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Volltextsuche und Filtermöglichkeiten dienen dazu, passende Veröffentlichungen des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) und anderer relevanter Herausgeber zu finden.
Eine Vielzahl von Broschüren, Fachartikeln, Filmen, Arbeitsmaterialien und weiteren Veröffentlichungen stehen zur Verfügung – zum Herunterladen, Bestellen, Lesen oder Informieren.
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Zentrale Merkmale und Forschungsergebnisse zum Einsatz von freiwillig Engagierten in den Frühen Hilfen.
Mit Aufgaben und Beispielen, wie Freiwillige Eltern unterstützen, und Informationen zur Förderung durch die Bundesstiftung Frühe Hilfen, zur Koordinierung und Qualitätssicherung Kommunen.
Das Faktenblatt stellt das Studienprogramm "Kinder in Deutschland – KiD 0-3" vor, mit dem das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) im Rahmen der Bundesinitiative Frühe Hilfen psychosoziale Belastungslagen von Familien mit Kindern bis drei Jahre und deren Versorgung untersucht hat. Das Faktenblatt informiert über Design und Methoden der Studienfolge und ihrer Teilstudien, die in den Jahren 2012 bis 2016 durchgeführt wurden.
Schwerpunktthema: Frühe Hilfen und Frühförderung
Ausgabe 4/2020 des NZFH-Infodienstes Frühe Hilfen aktuell beschäftigt sich mit Unterschieden und Gemeinsamkeiten der Frühen Hilfen und der Frühförderung und stellt die Bedeutung einer Zusammenarbeit für Kinder und Eltern vor.
Prof. Dr. Ute Thyen geht in einem Gespräch auf Gemeinsamkeiten und Schnittstellen der Unterstützungsangebote für Kinder und Familien ein und benennt Auswirkungen der Corona-Pandemie aus Sicht der Frühförderung. Prof. Dr. Armin Sohns und Prof. Dr. Liane Simon berichten über ein Modellprojekt in einer Frühförderstelle und dessen Projektevaluation.
Schwerpunktthema: Frühe Hilfen an Orten für Familien
Familienzentren, Familienbüros und vergleichbare Einrichtungen sind Thema der Ausgabe 3/2020 des NZFH-Infodienstes Frühe Hilfen aktuell.
Mit ihrem breiten Angebot für Familien sind die Einrichtungen zentrale Anlaufstellen in Wohnortnähe und ideale Orte Früher Hilfen.
Ina Woelk stellt das Familienbüro Gelsenkirchen vor, das als Leuchtturmprojekt der Frühen Hilfen gilt. Im Interview mit Daniela Kobelt Neuhaus stellt diese die Kernkompetenzen von Familienzentren vor und geht auf Schnittstellen von Familienzentren und Frühen Hilfen ein.
Erste Ergebnisse aus der NZFH-Forschung bestätigen die Bedeutung von Familienzentren als Kooperationspartner der Frühen Hilfen.
Welche Mindestkriterien sollten erfüllt sein, um von einem Lotsendienst Frühe Hilfen in Geburtskliniken sprechen zu können? Das vorliegende Eckpunktepapier enthält dazu 14 zentrale Qualitätskriterien als Ergebnis eines umfassenden Arbeitsprozesses. Grundlage stellt eine Recherche des Instituts für Sozialpädagogische Forschung Mainz (ism) im Auftrag des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) dar zu derzeit in Deutschland implementierten Lotsendiensten.
Das Konsenspapiers soll Impuls und Grundlage für die Einrichtung, Weiterentwicklung und Profilierung von Lotsendiensten der Frühen Hilfen sein.
Das Faktenblatt enthält Ergebnisse der Studie "Kinder in Deutschland – KiD 0-3 2015" des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) über psychosoziale Belastungen im Zusammenhang mit wahrgenommenem Stress der Eltern.
Schwerpunktthema: Ambulante pädiatrische Versorgung und Frühe Hilfen
Ausgabe 2/2020 der NZFH-Publikation widmet sich niedergelassenen Kinderärztinnen und Kinderärzten als wichtige Partner in den Frühen Hilfen. Ergebnisse der NZFH-Forschung zeigen, dass Mitarbeitende der pädiatrischen Versorgung auch in den Frühen Hilfen ein hilfreiches Angebot sehen, um Familien in belastenden Lebenslagen zu unterstützen.
Im Gespräch mit Dr. Marcus Siebolds stellt dieser die Interprofessionellen Qualitätszirkel (IQZ) vor, ein Projekt zur Vernetzung von Mitarbeitenden des Gesundheitswesens und der Kinder- und Jugendhilfe. Das regelmäßige Beratungsangebot einer Fachkraft Frühe Hilfen bei einem niedergelassenen Kinder- und Jugendarzt ist ein weiteres Beispiel erfolgreicher und systematischer Zusammenarbeit, um Familien in belastenden Lebenslagen zu unterstützen.
Die Studie ´Netzwerke Frühe Hilfen – Multiprofessionelle Kooperation als Grenzarbeit´ wurde zu Beginn der Bundesinitiative Frühe Hilfen im Zeitraum 2013 bis 2015 als Ausgangsanalyse durchgeführt und hat handlungsleitend wichtige Impulse für die Weiterentwicklung der Netzwerke Frühe Hilfen gegeben. Die dargestellten Ergebnisse bilden folglich den Ausbau- und Kooperationsstatus der Netzwerke Frühe Hilfen zum damaligen Zeitpunkt ab. Sie bieten im Vergleich zu den zwischenzeitlich erzielten Erfolgen in der Kooperation der Netzwerke und der Systeme eine wertvolle Referenz, um die Weiterentwicklungen in den Frühen Hilfen beschreiben und bewerten zu können.
Die Publikation ist in der Reihe KOMPAKT des NZFH erschienen.
Schwerpunktthema: Frühe Hilfen in Zeiten von Corona
Die erste Ausgabe im Jahr 2020 beschäftigt sich mit Frühen Hilfen in Zeiten der Corona-Pandemie und nimmt veränderte Beratungsinhalte, -bedarfe und -möglichkeiten in den Blick. Rainer Schütz, Geschäftsführer von Nummer gegen Kummer e.V. und ehrenamtlicher Berater des bundesweiten Hilfetelefons, geht in einem Interview auf Besonderheiten der telefonischen Beratung ein. Bodo Reuser, Vorsitzender der Bundeskonferenz für Erziehungsberatung (bke), erläutert, wie Fachkräfte Früher Hilfen auch ungewohnte Kommunikationswege gut nutzen können.
Enthalten sind außerdem zentrale Ergebnisse der COSMO-Studie, an der die BZgA beteiligt ist, sowie einer Ad-Hoc-Befragung des NZFH. Die Ergebnisse zeigen erste Auswirkungen der Corona-Pandemie auf Familien und Gesundheitsfachkräfte in den Frühen Hilfen.
Informationen über telefonische oder Online-Angebote, die Eltern bei Problemen anonym und kostenlos beraten, sowie elternsein.info. Die Website des NZFH informiert Mütter, Väter und alle Personen, die Kinder erziehen und betreuen, über Frühe Hilfen.
Akteure der Frühen Hilfen können die Postkarte kostenlos bestellen, um sie Eltern auszuhändigen.
Das NZFH stellt die Postkarte außerdem als kommunal anpassbare Variante zur Verfügung.