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Volltextsuche und Filtermöglichkeiten dienen dazu, passende Veröffentlichungen des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) und anderer relevanter Herausgeber zu finden.
Eine Vielzahl von Broschüren, Fachartikeln, Filmen, Arbeitsmaterialien und weiteren Veröffentlichungen stehen zur Verfügung – zum Herunterladen, Bestellen, Lesen oder Informieren.
Im Kinderbetreuungsbericht 2018 veröffentlicht das Deutsche Jugendinstituts e.V. (DJI) Ergebnisse und differenzierte Analysen der DJI-Kinderbetreuungsstudie (KiBS). Die vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) geförderte, jährliche Befragung erhebt bundesweit Daten zur Betreuungssituation und dem Bedarf seitens der Eltern. Die Analysen erfolgen getrennt für vier Altersgruppen, u.a. für Kinder unter drei Jahren.
Ute Thyen, Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Sozialpädiatrie und Jugendmedizin (DGSPJ) und Vorsitzende des Beirats den Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) berichtet über wesentliche Inhalte und Beiträge der Kooperationstagung "Damit Armut nicht krank macht – über starke Familien zu gesunden Kindern".
Erschienen ist der Artikel in der Zeitschrift Kinderärztliche Praxis, 2019: 90 (1).
Wesentliche Inhalte, Botschaften und Beiträge des Internationalen Kongress für Sozialpädiatrie (ISSOP) 2018 zum Thema "Frühe Hilfen und Frühförderung als Beitrag zum gesunden Aufwachsen" fasst Helmut Hollmann, ISSOP-Kongresspräsident 2018, in dem Bericht zusammen, erschienen in der Zeitschrift Kinderärztliche Praxis, 2019: 90 (1).
Aufklärungsfilm zum Thema: "Niemals schütteln! Wenn Babys nicht aufhören zu schreien" in den Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Russisch, Türkisch, Arabisch und Farsi. Der Film verdeutlicht, warum Babys in den ersten Monaten oft und viel schreien können und weshalb Eltern ihr Baby nie schütteln dürfen. Zudem erhalten Mütter und Väter Tipps, wie sie mit stressigen Situationen umgehen können.
Das Faktenblatt fasst zentrale Erkenntnisse der wissenschaftlichen Begleitung und Evaluation der Bundesinitiative Frühe Hilfen zusammen, durchgeführt und veröffentlicht vom Nationalen Zentrum Frühe Hilfen (NZFH).
Das Faktenblatt enthält Forschungsergebnisse der Studie "Kinder in Deutschland" (KiD 0-3) des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) zum Zusammenhang von Stillverhalten und familiären Belastungen.
Das Faktenblatt informiert auf der Grundlage einer Studie des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) über den Aufklärungsbedarf in Deutschland zu den Themen Schütteltrauma und Babyschreien.
Frühe Hilfen sind ein Unterstützungsangebot, das sich insbesondere an Familien in belastenden Lebenslagen richtet. In einer Elternbefragung ermittelte das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH), wie Mütter den Einsatz von Gesundheitsfachkräften in den Frühen Hilfen bewerten. Die Kommunalbefragungen des NZFH zum Aus- und Aufbau Früher Hilfen liefern außerdem Erkenntnisse über Entwicklungsbedarfe im Bereich des Einsatzes von Gesundheitsfachkräften in den Frühen Hilfen. Ilona Renner, Sara Scharmanski und Mechtild Paul stellen in der Fachzeitschrift "Die Hebamme", Ausgabe 2/2018, Ergebnisse beider Studien vor.
Das Systematische Explorations- und Verlaufsinventar für Gesundheitsfachkräfte in den Frühen Hilfen (SEVG) wurde vom Nationalen Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) entwickelt, um Gesundheitsfachkräfte bei der Identifizierung von Ressourcen und Hilfebedarfen der Familien zu unterstützen.
Ilona Renner und Sara Scharmanski stellen in der Zeitschrift für Evidenz, Fortbildung und Qualität im Gesundheitswesen die statistischen Analysen vor, die zur Absicherung der psychometrischen Qualität des SEVG durchgeführt wurden.
Die Broschüre der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) gibt Auskunft zu Fragen, die sich im Zusammenhang mit Schwangerschaften Minderjähriger häufig stellen.