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Aufsuchende Familienbegleitung in der COVID-19-Krise durch Gesundheitsfachkräfte der Frühen Hilfen

Wie schätzen Gesundheitsfachkräften in den Frühen Hilfen die Lage der Familien während der Kontaktbeschränkungen durch die Corona-Pandemie ein? Wie wirken sich die Maßnahmen auf den Arbeitsalltag der Fachkräfte und die Betreuungsarbeit aus? Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) hat dazu Familienhebammen und Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegende befragt.
Sara Scharmanski, Juliane van Staa und Ilona Renner, wissenschaftliche Referentinnen des NZFH, fassen in dem Fachartikel Ergebnisse der Online-Befragung zusammen. Sie gehen dabei auch auf Auswirkungen mit Blick auf Konflikt- und Gewaltrisiken in Familien ein sowie auf präventive Maßnahmen.
Der Artikel ist in der Fachzeitschrift Die Hebamme 2020/22 erschienen und ist auch online verfügbar.

Erschienen in: Die Hebamme 2020; 22 (04): 20-28

Der Fachartikel ist auf den Verlagsseiten auch online veröffentlicht und als PDF-Datei verfügbar: https://www.thieme-connect.de/products/ejournals/html/10.1055/a-1213-8025

Ausführliche Informationen zur Befragung auch auf fruehehilfen.de: Befragung von Gesundheitsfachkräften zu den Veränderungen durch Corona

Autorin/Autor

Scharmanski, Sara / van Staa, Juliane / Renner, Ilona

Verlag

Georg Thieme Verlag KG

Ort

Stuttgart

Jahr der Veröffentlichung

2020

DOI

doi.org/10.1007/s12054-020-00315-1