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Kurzfassung der Kinderschutzleitlinie, die vom Kinderleitlinienbüro erstellt und 2019 von der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.V. (AWMF) veröffentlicht wurde. Die Kurzfassung beinhaltet ausschließlich die Handlungsempfehlungen der Langfassung der Leitlinie, geordnet nach Themenbereichen.
Mit der Kinderschutzleitline liegt in Deutschland erstmals eine evidenzbasierte, in Zusammenarbeit mit vielen relevanten Fachgesellschaften und Organisationen entwickelte Leitlinie zum Kinderschutz vor.
Auch das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) war an der Entwicklung der Leitlinie beteiligt.
Mit der Veröffentlichung der Kinderschutzleitlinie im Februar 2019 durch die Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.V. (AWMF) liegt in Deutschland erstmals eine evidenzbasierte, in Zusammenarbeit mit vielen relevanten Fachgesellschaften und Organisationen entwickelte Leitlinie zum Kinderschutz vor. Auch das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) war an der Entwicklung der Leitlinie beteiligt.
Online-Seminar: Beratung und Begleitung nach negativem oder traumatischem Geburtserlebnis
Das Seminar vermittelt Handlungsempfehlungen für Beratende in der Begleitung von Müttern und Vätern nach einer schweren Geburt.
Inhalte sind:
- Verursachende Faktoren
- Körperliche und psychische Folgen
- Kommunikation mit betroffenen Eltern
- Selbsthilfeplan
- Interdisziplinäre Zusammenarbeit
- Begleitung bei einer Folgeschwangerschaft
Weitere Informationen finden Sie im Online-Angebot des Veranstalters:
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Seminar "Verstehen und Begleiten von Eltern mit psychischen Besonderheiten"
Das Seminar vermittelt unter anderem Grundlagenkenntnisse über die gängigsten psychiatrischen Störungsbilder aus Sicht der WHO nach ICD 11. Die Teilnehmenden sollen ein vertiefendes Verständnis von dem Sinn und der Bedeutung der gezeigten Symptome/Verhaltensweisen erlangen. Hilfreiche Interventionen im Umgang mit Eltern, Kindern und Netzwerkpartnern an Praxisbeispielen werden gemeinsam entwickelt.
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Frankfurt am Main
Das Faktenblatt informiert auf Grundlage der NZFH-Kommunalbefragungen über die von Kommunen eingesetzten Gesundheitsfachkräfte im Angebot der Längerfristigen aufsuchenden Betreuung und Begleitung von Familien (LaB). Qualifikationen, Beschäftigungsarten und -verhältnisse und Qualitätsmerkmale und Entwicklungsbedarfe stehen im Fokus der Analysen. Die letzte Erhebungswelle der NZFH-Kommunalbefragungen wurde im Frühjahr 2021 zum Stichtag 31.12.2020 durchgeführt.
Was bedeutet Qualität in der Kindertagesbetreuung und frühen Bildung und wie ist die Qualität in Kitas? Wo liegen zentrale Herausforderungen und wie sehen Lösungsansätze aus? Antworten liefern Beiträge in der aktuellen Ausgabe des Forschungsmagazins DJI-Impulse 1/2023. Die Artikel befassen sich unter anderem mit dem Zugang zu Kita-Plätzen, der Mangel an qualifizierten Fachkräften sowie mit der Qualität der Interaktionen zwischen Fachkräften und Kindern. Aktuelle Studienergebnisse des DJI und Beispiele guter Praxis aus anderen Ländern geben Anregungen für die Weiterentwicklung der Qualität in der Kindertagesbetreuung.
Die Handreichung des Staatsinstituts für Frühpädagogik und Medienkompetenz (ifp) richtet sich an Fachkräfte und weitere Engagierte in Kindertageseinrichtungen, der Kindertagespflege und niedrigschwelligen Kinderbetreuungsangeboten. Sie enthält grundlegende Informationen zur Situation in der Ukraine und den Familien, die nach Deutschland flüchten. Darüber hinaus bieten praktische Hinweise zur Arbeit mit geflüchteten Familien und Kindern Anregungen für die Betreuung von Kindern.
Der Leitfaden dient als Grundlage für die Kommunikation rund ums Stillen und richtet sich insbesondere an Fachkräfte, die über das Stillen informieren und beraten, und Medienschaffende. Er zeigt Wege auf, um über das Stillen zu kommunizieren, ohne zu stigmatisieren. Formulierungsbeispiele ergänzen anschaulich und auch für Fachkräfte in den Frühen Hilfen hilfreich, wie die zugrunde liegenden Kriterien sprachlich umgesetzt werden können.
Der Abschlussbericht zur gleichnamigen Studie der Prognos AG im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) enthält Informationen zum methodischen Vorgehen sowie ausführliche Ergebnisse zu Angeboten der Familienbildung und Familienberatung, Zielgruppen, Kooperationsstrukturen und Ausstattung der Einrichtungen. Auch Auswirkungen der Corona-Pandemie auf Angebote der Familienbildung und Familienberatung wurden erfragt.
Datengrundlage ist eine Fragebogenerhebung, an der rund 2.200 Einrichtungen teilgenommen haben. In Bezug zu Befragungsergebnissen aus dem Jahr 2006 zeigt die Studie auch Entwicklungstrends auf.
Die Veröffentlichung fasst die Entwicklung des Corona-Geschehens zwischen März und August 2020 zusammen und richtet dabei den Blick auf Kinder und Jugendliche, insbesondere auf Familien in Armutsrisikolagen. Grundlage ist eine Recherche von wissenschaftlichen Untersuchungen, Stellungnahmen, Positionspapieren, Reportagen sowie Praxis- und Presseberichten.
Die Autorinnen Gerda Holz und Antje Richter-Kornweitz geben in der Streitschrift fachliche Impulse, um zukünftig die Perspektive von Kindern, Jugendlichen und Familien in Handlungsstrategien und bei der Bewältigung der Corona-Pandemie besser zu berücksichtigen.
Der Artikel ist online als PDF-Datei veröffentlicht.