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Fortbildung: „... kommt drauf an, ob ich Dir was erzähle.“ Partnerschaftsgewalt und die Auswirkungen auf Kinder
Partnerschaftsgewalt und ihre Auswirkungen auf Kinder
Themen sind:
- Klärung der eigenen professionellen Haltung zu Kindes-wohl/ Kindeswohlgefährdung
- Kennenlernen der möglichen Auswirkung von Partnerschaftsgewalt auf Kinder
- Finden von Unterstützungsmöglichkeiten für Kinder mit Gewalterfahrungen
- Gestaltung der Hilfebeziehung zur gewaltbelasteten Familie
- Reflexion der eigenen inneren Haltung gegenüber dem gewaltausübenden Elternteil und dem gewalterleidenden Elternteil
1. Tag: 17.06.2024
2. Tag: 18.06.2024
Weitere Informationen finden Sie im Online-Angebot des Veranstalters:
Zielgruppen:
Themenbereiche:
Veranstaltungsort:
50968 Köln
Der Bericht fasst Erfahrungen und Ergebnisse zusammen, die im Rahmen der Entwicklung der gleichnamigen Methode zur Analyse problematischer Fallverläufe im Kinderschutz gesammelt wurden und in enger Zusammenarbeit mit Fachkräften aus Jugendämtern, Gesundheitshilfe sowie Freien Trägern der Kinder- und Jugendhilfe erprobt wurden. Die Autorinnen Christine Gerber und Susanna Lillig, Mitarbeitende im Deutschen Jugendinstitut e. V. (DJI), Kooperationspartner im NZFH, formulieren auf der Grundlage acht Vorschläge zur Qualitätsentwicklung im Kinderschutz, die die wichtigsten in den Fallanalysen deutlich gewordenen Problemfelder aufgreifen.
Die Publikation ist als Band 9 der Reihe "Beiträge zur Qualitätsentwicklung im Kinderschutz" erschienen.
Ein Kurzbericht des DJI-Projekts "Digitale Medien: Beratungs-, Handlungs- und Regulierungsbedarf aus Elternperspektive" stellt erste Ergebnisse und Analysen einer telefonischen Befragung von 2.810 Müttern und 1.940 Vätern vor. Berichtet wird über die Perspektive sowohl der Mütter als auch der Väter von 1- bis 8-jährigen Kindern auf die Internetnutzung und Interneterziehung ihres Kindes. Im Fokus stehen Unterstützungs- und Informationsbedarf sowie praktizierte Schutzmaßnahmen. Mit der Studie werden grundlegende Daten zur Bewertung des elterlichen Informations- und Beratungsbedarfs aus jugend-, familien-, und medienpolitischer Perspektive bereitgestellt.
Die Entwicklung des bildnerischen Handelns von Kindern zwischen dem ersten und dritten Lebensjahr ist Thema der vorliegenden Publikation, die in der Reihe „Wisenschaftliche Texte“ des Deutschen Jugendinstituts (DJI) erschienen ist.
Das Dokument fasst zehn Praxisstandards – die "Europäischen Barnahus-Standards" – für multidisziplinäre und ressortübergreifende Leistungen für minderjährige Opfer und Zeugen von Gewalt in Europa zusammen. Sie stützen sich auf internationales und europäisches Recht und das "Barnahus-Modell".
Die Standards können als Anregung, Orientierung und Unterstützung zur Weiterentwicklung der bereichsübergreifenden Maßnahmen zum Kinderschutz und dem Umgang mit betroffenen Kindern und ihren Familien in Deutschland dienen.
Das Kompetenzprofil beschreibt typische Aufgaben und Handlungsanforderungen sowie daraus abgeleitete Kompetenzen für Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen und -pfleger (FGKiKP) in den Frühen Hilfen. Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) informiert damit Anbieter von Fort- und Weiterbildungen über zu vermittelnde Kompetenzen und Qualifizierungsbedarfe und bietet ihnen und Gesundheitsfachkräften in den Frühen Hilfen selbst Orientierung bei der Einordnung erforderlicher Kompetenzen.
Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen veröffentlicht Qualifizierungsmodule für Familienhebammen und Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen und -pfleger. Sie sind ein Angebot an alle, die Fort- oder Weiterbildung für Familienhebammen und Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen planen oder durchführen.
Die Publikation dokumentiert die Ergebnisse einer zweiteiligen Expertise zu wissenschaftlichen Grundlagen und evaluierten Programmen für die Förderung elterlicher Kompetenzen bei Kindern im Alter von 0 bis 6 Jahren.
Der vorliegende Report enthält die zentralen Ergebnisse der DJI-Kinderbetreuungsstudie U15 (2016), einer jährlichen, bundesländerrepräsentativen Elternbefragung zur Betreuung von Kindern im Alter von unter 15 Jahren in Deutschland.