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Familien sind nicht nur Teil des gesellschaftlichen Wandels, sondern gestalten ihn ganz wesentlich mit. Der Zukunftsreport Familie 2030 zeigt Trends in den für die Lebensqualität von Familien wichtigen Bereichen Familienleben, Partnerschaftlichkeit, Beschäftigung und Arbeitswelt auf. Demoskopische Befragungen zeigen, dass die Bevölkerung bereit ist für eine zukunftsgerichtete Familienpolitik.
Erstellt wurde der Zukunftsreport von der Prognos AG in Kooperation mit dem Institut für Demoskopie Allensbach als Kompetenzbüro Wirksame Familienpolitik. Das Kompetenzbüro Wirksame Familienpolitik arbeitet im Auftrag des BMFSFJ und leistet wissenschaftliche Unterstützung und demoskopische Begleitforschung zu aktuellen Fragen der Familienpolitik.
Was versteht die Bevölkerung unter Familienfreundlichkeit? Was macht Familienfreundlichkeit aus und welche Handlungsbedarfe sehen Familien in unserer Gesellschaft? Ausgabe 45 des Monitors Familienforschung stellt Ergebnisse einer Studie vor, die diesen Fragen nachgegangen ist. Auf Grundlage der Erkenntnisse und identifizierten Handlungsbedarfe benennt der Bericht unter dem vollständigen Titel " Was heißt hier familienfreundlich? Vorstellungen und Erwartungen von (potentiellen) Eltern" konkrete Ansätze für die Familienpolitik.
Fortbildung "Belastete Familien brauchen Frühe Hilfen"
In der Fortbildung sollen die Teilnehmenden lernen, anhand von allgemeinen Informationen zum Thema, Fallbeispielen und reflexiven Verfahren, betroffene Familien in ihrer Praxis besser zu erkennen und den Hilfebedarf anzusprechen.
Themen sind:
- Was sind die "Frühen Hilfen"?
- Identifikation von belasteten Familien und motivierende Elterngespräche zur Hilfeannahme
- Teilnahme an der Rahmenvereinbarung "Vernetzung Frühe Hilfen"
Weitere Informationen finden Sie im Online-Angebot des Veranstalters:
Zielgruppen:
Themenbereiche:
Veranstaltungsort:
Albstadtweg 11
70567 Stuttgart
Das Plakat mit den eindringlichen und leicht verständlichen Bilderreihen macht auf vier Haupt-Unfallgefahren aufmerksam, die durch Information und Aufklärung in vielen Fällen vermieden werden können. In Kooperation mit Bundesarbeitsgemeinschaft „Mehr Sicherheit für Kinder" wurde es als präventive Maßnahme von der BZgA entwickelt und kann von den Betreuerinnen und Betreuern sowie Betreibern in allen Unterkünften für Flüchtlingsfamilien an gut sichtbaren Stellen aufgehängt werden.
Die Broschüre richtet sich an Fachkräfte und Ehrenamtliche im Sozial-, Gesundheits- und Bildungswesen, die Informationen und Praxishilfen zum Thema „Sucht in der Familie“ suchen. Die Broschüre bietet Unterstützung beim Erkennen und Ansprache von Suchtprobleme und soll ermutigen, Wege mit den Betroffenen aus der Sucht zu finden.
Leitfaden für Personalmarketing mit dem Erfolgsfaktor Familie
Die Publikation stellt Erfahrungen und Empfehlungen für die Ausgestaltung Früher Hilfen aus der Praxis und Forschung des Modellprojekts „Pro Kind“ vor, das vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) fachlich begleitet und evaluiert wurde.
Im Auftrag des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) hat das Deutsche Krankenhausinstitut e.V. die Daten im qualitativen Teil der Studie "Zusammen für Familien. Das ZuFa Monitoring Geburtsklinik (ZuFa_GK)" erhoben und ausgewertet. Der Bericht fasst die Ergebnisse der Telefoninterviews und Workshops zusammen, die für die praktische Umsetzung Früher Hilfen in Geburtskliniken relevant sind.