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Die Dokumentationsvorlage ist ein Serviceangebot für Gesundheitsfachkräfte in den Frühen Hilfen zur Dokumentation der Betreuung eines Kindes in der Familie oder Lebensgemeinschaft. Die Gesamtversion enthält die zentralen Unterlagen sowie die ergänzenden Bestandteile in einer gehefteten Publikation.
Das Konsenspapier bündelt die Ergebnisse des sektorenübergreifenden Dialogs zur Stärkung der Bewegungsförderung in Deutschland. Initiiert vom Bundesministerium für Gesundheit haben am Runden Tisch Bewegung und Gesundheit zahlreiche Akteure vorhandene Maßnahmen zur Bewegungsförderung zusammengetragen, Handlungsbedarfe identifiziert und Vereinbarungen getroffen.
Unter Punkt III "Stärkung der Bewegungsförderung von Familien mit Kleinkindern" sind auch die Frühen Hilfen berücksichtigt, vor allem um sozial benachteiligte Familien zu erreichen und bewegungsbezogene Erziehungskompetenzen zu fördern.
Der Leitfaden der Deutschen Gesellschaft für Kinderschutz in der Medizin (DGKiM) informiert über Möglichkeiten des präventiven Handelns bei Kindern und Jugendlichen psychisch und suchtkranker Eltern. Er hat zum Ziel, Fachkräften im Gesundheitswesen ein höheres Maß an fachlicher Entscheidungssicherheit im Umgang mit Verdachtsfällen von Kindeswohlgefährdungen zu vermitteln. Dazu berücksichtigt er den beruflichen Kontext und spezielle Arbeitsfelder und Sichtweisen.
Der Leitfaden beruht auf den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen in Anlehnung an die AWMF S3+ Kinderschutzleitlinie und in der Praxis bewährten Verfahren.
In dem vom Deutschen Jugendinstitut (DJI) mit der Deutschen Gesellschaft für Sozialpädiatrie und Jugendmedizin e.V. (DGSPJ) herausgegebenen Eckpunktepapier formulieren die Autorinnen drei Ziele, um geflüchteten Kindern ein gutes Aufwachsen in Deutschland zu ermöglichen: Gesundheitliche Chancengleichheit ermöglichen, Eltern stärken und beraten sowie lokale Netzwerke ausbauen. Zum Erreichen dieser Ziele sprechen sie praxisorientierte Empfehlungen aus. Die Publikation zeigt außerdem rechtliche Grundlagen auf.
Der im Bundesgesundheitsblatt – Gesundheitsförderung – Gesundheitsschutz 8 (2018) erschienene Artikel stellt Hintergrund, Ziele und erste Ergebnisse der beiden Studien ZuFa-Monitoring Geburtsklinik und ZuFa-Monitoring Pädiatrie vor.
Die repräsentativen Befragungen sind Teil des Forschungszyklus Zusammen für Familien (ZuFa-Monitoring), mit dem das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) die Qualität der Kooperationen zwischen Akteuren des Gesundheitswesens und Frühen Hilfen untersucht.
Das Faktenblatt fasst zentrale Ergebnisse einer Online-Erhebung des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) unter Gesundheitsfachkräften zu ihrem Einsatz in Familien zusammen.
Neue Perspektiven kommunaler Modernisierung
Frühe Hilfen und Präventionsgesetz verändern Gesundheitswesen und Kinder- und Jugendhilfe. Eine herausragende Rolle spielt dabei die Vernetzung – wie wird diese vor Ort gestaltet? Welches veränderte Selbstverständnis drückt sich darin aus? Welche Chancen, welche Risiken liegen in den Netzwerken?
Das Impulspapier ist auf der Grundlage ausführlicher Gespräche im Nationalen Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) und im Beratenden Arbeitskreis des Kooperationsverbundes „Gesundheitliche Chancengleichheit“ entstanden. Es soll eine Grundlage für gemeinsame Diskussionen bieten, um unterschiedliche Standpunkte auszutauschen und voneinander zu lernen, damit sich Gesundheitsförderung und Frühe Hilfen gegenseitig stärken.
Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) hat in Kooperation mit der Universität Halle-Wittenberg die "Dokumentationsvorlage für Familienhebammen und vergleichbare Berufsgruppen aus dem Gesundheitsbereich" entwickelt.
Die vorliegende Publikation in der Reihe "KOMPAKT" skizziert den Prozess der Entwicklung und Qualitätssicherung.
Der Ratgeber der Verbraucherzentrale informiert über die gesunde Ernährung von Säuglingen, hinterfragt Werbeaussagen kritisch und hilft den Angebot-Dschungel durchschaubar zu machen.