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Das Magazin „Geht doch!“ des Unternehmensprogramms „Erfolgsfaktor Familie“ zeigt unterhaltsam und vielfältig anhand von Beispielen aus Unternehmen, Interviews und Features, wie Familien- und Berufsleben erfolgreich unter einen Hut gebracht werden können. Prominente Autorinnen und Autoren aus Wirtschaft und Wissenschaft erläutern mit ihren Beiträgen die Bedeutung des Themas Familienfreundlichkeit. Die Publikation richtet sich an Personalverantwortliche in Unternehmen sowie an Interessierte aus Institutionen und Verbänden sowie Eltern.
Über 350 Expertinnen und Experten aus Bund, Ländern, Kommunen, Verbänden, Wissenschaft und Wirtschaft diskutierten am 23. April 2012 in Berlin auf der Bundeskonferenz Kindertagespflege über den Stand und die Perspektiven des Ausbaus der Kindertagespflege in Deutschland. Die Ergebnisse wurden in dieser Dokumentation zusammengefasst.
Neufassung der Leistungsleitlinien gem. § 3 Absatz 4 des Gesetzes zur Kooperation und Information im Kinderschutz über die Bundestiftung Frühe Hilfen
Das Qualifizierungsmodul ermöglicht Familienhebammen und Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen und -pflegern, die ressourcenorientierte Sichtweise für ihre Arbeit weiterzuentwickeln. Es geht darum, wie gemeinsam mit Familien Ressourcen gestärkt und diese besser genutzt werden können.
Mit dem Bundesprogramm „Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist“ fördert das Bundesfamilienministerium die alltagsintegrierte sprachliche Bildung als festen Bestandteil der Kindertagesbetreuung. Zuletzt erschien hierzu das Handbuch Qualifizierungsmaterial „Die Sprache der Jüngsten entdecken und begleiten“ für den Einsatz in der Weiterbildung. Um Fachberatungen in ihrer Arbeit zu unterstützen, hat das DJI nun gemeinsam mit der Praxis eine ergänzende Handreichung für Fachberatungen entwickelt.
Der im Bundesgesundheitsblatt – Gesundheitsförderung – Gesundheitsschutz 8 (2018) erschienene Artikel stellt das internationale Forschungsprojekt "Becoming Breastfeeding Friendly" (BBF) vor, in dem stillförderliche und -hinderliche Faktoren systematisch erfasst werden.
Im Jahr 1900 wurde erstmals die "Annahme an Kindesstatt" rechtlich geregelt. Kinderlosen wurde es auf diese Weise ermöglicht, Besitz und Namen zu vererben, so Inge Elsäßer in ihrem einführenden Beitrag. Erst 1977 änderte sich der Blick auf das Kind als "Ersatzlösung" - mit einer großen Reform des Adoptionsrechtes wurde das Wohl des Kindes ins Zentrum des Adoptionsgeschehens gerückt. Spezialisierte Fachdienste kümmern sich seither um die Kinder wie auch um abgebende und adoptionswillige Eltern.
Der Praxisleitfaden „Dialogische Qualitätsentwicklung im kommunalen Kinderschutz" stellt gebündelte Erfahrungen und Erkenntnisse aus Prozessen der Qualitätsentwicklung dar. Er soll anregen und Impulse für Fach-, Koordinations- und Leitungskräfte aus Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe, des Gesundheitswesens, der Schule und anderer Partner im kommunalen Kinderschutz geben, wie Qualitätsentwicklung konkret in Gang gesetzt werden kann.