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Der Flyer "Ihre Nerven liegen blank?" informiert in russischer Sprache über das frühkindliche Schreien und die Gefahren des Schüttelns. Er gibt Eltern zudem Tipps im Umgang mit einem schreienden Baby und ermutigt sie, Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Netzwerke Frühe Hilfen und Mitglieder im "Bündnis gegen Schütteltrauma" können das Faltblatt für ihre Aufklärungsarbeit vor Ort zusätzlich anpassen.
Der Flyer "Ihre Nerven liegen blank?" informiert in französischer Sprache über das frühkindliche Schreien und die Gefahren des Schüttelns. Er gibt Eltern zudem Tipps im Umgang mit einem schreienden Baby und ermutigt sie, Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Netzwerke Frühe Hilfen und Mitglieder im "Bündnis gegen Schütteltrauma" können das Faltblatt für ihre Aufklärungsarbeit vor Ort zusätzlich anpassen.
Der Flyer "Ihre Nerven liegen blank?" informiert in Farsi über das frühkindliche Schreien und die Gefahren des Schüttelns. Er gibt Eltern zudem Tipps im Umgang mit einem schreienden Baby und ermutigt sie, Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Netzwerke Frühe Hilfen und Mitglieder im "Bündnis gegen Schütteltrauma" können das Faltblatt für ihre Aufklärungsarbeit vor Ort zusätzlich anpassen.
Der Flyer "Ihre Nerven liegen blank?" informiert in englischer Sprache über das frühkindliche Schreien und die Gefahren des Schüttelns. Er gibt Eltern zudem Tipps im Umgang mit einem schreienden Baby und ermutigt sie, Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Netzwerke Frühe Hilfen und Mitglieder im "Bündnis gegen Schütteltrauma" können das Faltblatt für ihre Aufklärungsarbeit vor Ort zusätzlich anpassen.
Der Informationsfilm des NZFH zeigt, wie Eltern ihr schreiendes Baby Schritt für Schritt dabei unterstützen können, sich selbst zu beruhigen. Der Film richtet sich neben Eltern auch an Fachkräfte, die Mütter und Väter begleiten und beraten.
Die DVD enthält den Film in einer Kurzfassung und einer Langfassung, jeweils Deutsch sowie fünf weiteren Sprachversionen: Arabisch, Englisch, Französisch, Russisch und Türkisch.
Der Film kann hier auf fruehehilfen.de auch online angesehen werden.
Der BPtK-Elternratgeber Flüchtlinge wendet sich an Eltern von Flüchtlingskindern, die wissen möchten, wie sie ihrem Kind helfen können, wenn es Schreckliches erlebt hat. Der Ratgeber enthält Informationen darüber, wie sich traumatisierte Kinder je nach Alter verhalten und zeigt an vielen konkreten Situationen, wie Eltern richtig reagieren können.
Der Ratgeber liegt auch in ukrainischer, russischer, arabischer, englischer, persischer und kurdischer Version vor.
29. Jahrestagung 2024 der GAIMH
Die Jahrestagung widmet sich in Vorträgen, Workshops, Begehungen und Diskussionen u.a. folgenden Fragen: Welche Räume erlebt ein Mensch ab der Zeugung und während der ersten Lebensjahre? Wie begreifen wir den Raum – lernen, uns darin zu bewegen? Wie wirkt der Raum auf uns und unsere Art, Beziehungen zu gestalten? Was sollten wir umräumen, um neue Erfahrungen zu ermöglichen?
Weitere Informationen finden Sie im Online-Angebot des Veranstalters:
GAIMH - Gesellschaft für Seelische Gesundheit in der Frühen Kindheit
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Veranstaltungsort:
Der Aufklärungsfilm des NZFH zum Thema Babyschreien und Schütteltrauma erklärt, warum Babys in den ersten Monaten oft und viel schreien können und weshalb Eltern ihr Baby nie schütteln dürfen. Zudem erhalten Mütter und Väter Tipps, wie sie mit stressigen Situationen umgehen können. Die DVD enthält eine Kurzfassung und eine Langfassung, jeweils in Deutsch sowie sechs weiteren Sprachversionen: Arabisch, Englisch, Farsi, Französisch, Russisch und Türkisch.
Der Film kann hier auf fruehehilfen.de auch online angesehen werden.
Das Kartenset "Wissen Sie’s? – Quiz zum frühkindlichen Schreien" eignet sich zur Aufklärung über frühkindliches Schreien und den Umgang damit. Fachkräfte können die vier verschiedenen Quizkarten zum Beispiel im Geburtsvorbereitungskurs, im Eltern-Treff, in der Schule oder im Babysitterkurs einsetzen.
Als Mitglied im "Bündnis gegen Schütteltrauma" nutzt die Landeskoordinierungsstelle Medizinischer Kinderschutz Sachsen das Faltblatt "Ihre Nerven liegen blank?", um Eltern über frühkindliches Schreien und die Gefahren des Schüttelns zu informieren.
Der Artikel im Ärzteblatt Sachsen stellt die landesweite Maßnahme vor, bei der alle Eltern den Flyer mit dem gelben U-Heft bei der U1 erhalten.