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Die Publikation der Koordinationsstelle Kinderarmut und der Fachberatung Jugendhilfeplanung im Landesjugendamt Rheinland gibt Hinweise und methodische Tipps, um die Wirksamkeit von Präventionsketten zu analysieren. Sie fasst Erfahrungen und Ergebnisse aus drei Projektkommunen zusammen und gibt konkrete Anregungen, wie Monitoring und Wirkungsbewertungen von Präventionsketten gelingen können.
Das Faktenblatt stellt Ergebnisse der NZFH-Kommunalbefragung im Jahr 2021 vor zu Auswirkungen der Corona-Pandemie auf aufsuchende Angebote für Familien, auf die Netzwerkarbeit und Grundstrukturen der Frühen Hilfen sowie den Nutzen der vom NZFH bereitgestellten Informationen und Materialien.
Online-Fortbildung: Klimawandel und Hitzewellen – Eine neue Gesundheitsgefährdung im geburtshilflichen Kontext
Die Veranstaltung gibt einen Überblick zu Beratungsinhalten, die dazu geeignet sind, (werdende) Familien umfassend zu informieren, ohne Angst zu schüren und Wege aufzuzeigen, wie Schwangere und junge Familien sich auf Hitzeperioden vorbereiten können. Basierend auf den Ergebnissen eines kooperativen Projektes der Hochschule Hannover und der Region Hannover wird dargestellt, wie Fachpersonal für diese Thematik sensibilisiert werden kann.
Weitere Informationen finden Sie im Online-Angebot des Veranstalters:
Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen Bremen e. V.
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Das Dokument fasst zehn Praxisstandards – die "Europäischen Barnahus-Standards" – für multidisziplinäre und ressortübergreifende Leistungen für minderjährige Opfer und Zeugen von Gewalt in Europa zusammen. Sie stützen sich auf internationales und europäisches Recht und das "Barnahus-Modell".
Die Standards können als Anregung, Orientierung und Unterstützung zur Weiterentwicklung der bereichsübergreifenden Maßnahmen zum Kinderschutz und dem Umgang mit betroffenen Kindern und ihren Familien in Deutschland dienen.
Diese FORUM-Ausgabe zum Themenbereich Flucht enthält sechs Berichte zu unterschiedlichen Aspekten der Sexualaufklärung und Familienplanung für geflüchtete Familien. Fünf Projektskizzen ergänzen ausgewählte Erkenntnisse aus Forschung und Praxis. Abschließend sind in der Infothek Empfehlungen zum Thema zusammengestellt: Publikationen und Online-Angebote sowie Hinweise zu Forschungen und Fortbildungen.
Akteure in den Frühen Hilfen – wie Familienhebammen und Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegende – kümmern sich seit vielen Jahren darum, Familien dabei zu unterstützen, ihren Kindern einen guten Start ins Leben zu ermöglichen.
Mechtild Paul, Leiterin des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH), und weitere Referentinnen und Referenten des NZFH erläutern in dem Fachartikel die Entwicklung der Frühen Hilfen seit 2006 bis zur Einrichtung der Bundestiftung Frühe Hilfen 2018 – mit Blick auf diese wichtigen Akteure in den Frühen Hilfen.
Der Artikel ist in der Zeitschrift JuKiP – Fachmagazin für Gesundheits- und Kinderkrankenpflege, 07(4) erschienen.
Seit 30 Jahren unterstützt die Bundesstiftung Mutter und Kind Schwangere in finanziellen Notlagen. Die Wirksamkeit dieser Hilfen wurde nun auch von einer Evaluationsstudie belegt, die im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend entstanden ist. Für viele Frauen ist die Antragstellung zudem ein „Türöffner“ in die Schwangerschaftsberatung und das vielfältige System Frühe Hilfen.
Die Publikation bietet einen Blick auf die unterschiedlichen Ansätze zur Gewaltprävention bei Kindern und Jugendlichen in den Ländern Brasilien, Chile, China, Deutschland, Finnland, Großbritannien, Italien, Japan, Niederlande, Südafrika, Türkei und Ungarn.