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Die vorliegende Expertise vergleicht erstmals in Deutschland die Kosten Früher Hilfen mit Ausgaben, die durch spätere Interventionen entstehen können. Die Berechnung am Beispiel des Standorts Ludwigshafen im NZFH-Modellprojekt „Guter Start ins Kinderleben“ zeigt, dass Frühe Hilfen im Erfolgsfalle ein Vielfaches an Folgekosten einsparen können.
Das vorliegende Eckpunktepapier befasst sich mit den Möglichkeiten, inwieweit Stillen auch über die Strukturen der Frühen Hilfen gefördert werden kann. Den Impuls dazu gab ein Treffen des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) mit dem Runden Tisch Stillförderung in Deutschland.
Das Faktenblatt enthält Ergebnisse der Studie "Kinder in Deutschland – KiD 0-3 2015" des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) über Kenntnis und Inanspruchnahme von Unterstützungsangeboten der Frühen Hilfen durch Familien mit Migrationshintergrund.
Der in der Publikationsreihe Impulse zur Netzwerkarbeit Frühe Hilfen erschienene Beitrag zeigt, wie Netzwerke Frühe Hilfen von der Einbindung des Onlineportals inforo in ihrem Arbeitsalltag profitieren können. Das Mitarbeitenden-Team der Servicestelle inforo, Janina Lahn, Lea Winnig und Niels Löchel, stellt darin Funktionen, Instrumente und Datenbanken von inforo vor. Fallbeispiele veranschaulichen, wie inforo den interdisziplinären Netzwerken den Austausch von Erfahrungen, Ideen und Dokumenten erleichtert.
Der Beitrag ist als Band 5 der Online-Publikationsreihe des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) erschienen.
Abschlussbericht: Erfahrungen zur Kostenerhebung bei Präventionsprojekten