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Die wichtigsten Informationen zum Schütteltrauma sowie zu möglichen Folgen und Ursachen. Hauptauslöser für kräftiges Schütteln ist die Belastung durch anhaltendes Babyschreien.
Das NZFH klärt im Bündnis gegen Schütteltrauma gemeinsam mit weiteren Partnern über die Gefahren des Schüttelns von Säuglingen und Kleinkindern und über frühkindliches Schreien auf.
Das Faktenblatt informiert auf der Grundlage einer Repräsentativbefragung des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) im Jahr 2017 über den Aufklärungsbedarf in Deutschland zu den Themen Schütteltrauma und Babyschreien.
Mit Materialien zur Prävention von Schütteltrauma klärt das NZFH (werdende) Eltern über die Gefahren des Schüttelns von Säuglingen und Kleinkindern auf. Das Plakat "Ihre Nerven liegen blank?" vermittelt einen sogenannten Notfallplan, falls Mütter und Väter eines schreienden Babys merken sollten, die Nerven zu verlieren.
Zentrale Ergebnisse der bundesweiten Repräsentativbefragung des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) im Mai 2017.
Neben Bekanntheit und Wissen über das Schütteltrauma und frühkindlichen Schreien als Hauptauslöser wurden auch Strategien im Umgang mit schreienden Babys und zur Impulskontrolle erfragt sowie mögliche Ansprechpartner, an die sich Eltern bei Beratungs- und Unterstützungsbedarf wenden würden.
Die Broschüre informiert insbesondere Lehr- und Erziehungsfachkräfte über Traumata und posttraumatische Belastungsstörungen bei Kindern und Jugendlichen und gibt Handlungsanweisungen bei Problemen, in Krisensituationen und bei Verdachtsfällen.
Dazu greift sie mögliche Fragen aus dem Betreuungs- und Schul-Alltag auf und nennt Unterstützungsmöglichkeiten und Ansprechpartner.
Sie soll dazu beitragen, traumatisierte Kinder besser zu verstehen und unterstützen zu können.
Herausgeber ist das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG).
Der Ratgeber der Bundespsychotherapeutenkammer richtet sich an haupt- und ehrenamtliche Helfer, die wissen möchten, wie sich traumatische Erkrankungen bemerkbar machen und wie sie mit geflüchteten Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen umgehen können, die Schreckliches erlebt haben.
Was macht ländliche Räume aus? Vor welchen Herausforderungen stehen sie in Zeiten demografischen Wandels und technologischer Umbrüche? Und welche Möglichkeiten haben Politik, Gesellschaft und Wirtschaft, um darauf zu reagieren?
Antworten geben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Thünen-Instituts für Ländliche Räume. Unter anderem gehen sie auf sozioökonomische Aspekte und Typisierungen ländlicher Räume und auf Herausforderungen der Gesundheitsversorgung ein.
Die Zeitschrift ist erschienen in der Reihe "Informationen zur politischen Bildung" der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb)
In der ersten Ausgabe des Jahres 2023 blicken Expertinnen und Experten aus unterschiedlichen Fach- und Arbeitsbereichen auf die Entwicklung und Behandlung von Traumata bei Kindern. Bei den Fachbeträgen, zum Beispiel zu Traumafolgestörungen, zu frühen Traumatisierungen und zur Traumapädagogik geht es auch um Faktoren, die vor der Entstehung schwerwiegender Traumata und deren Folgestörungen schützen.
Die Publikation unter dem vollständigen Titel "Maßnahmen zur Weiterentwicklung der Frühen Hilfen in ländlichen Räumen" fasst Ergebnisse eines NZFH-Projektes zusammen. Ziel war es, gemeinsam mit Akteuren der kommunalen Fachpraxis Konzept und Strategien zu erarbeiten, die zur Weiterentwicklung der Frühen Hilfen in ländlichen Regionen beitragen. Ergänzt durch Ergebnisse weiterer Forschungszugänge des NZFH stellt das Eckpunktepapier zwölf Strategien vor, die vier Themenbereichen zugeordnet sind. Die Publikation ist in der NZFH-Reihe "Eckpunktepapiere und Impulspapiere" erschienen und steht als PDF-Datei zum Online-Lesen und Herunterladen zur Verfügung.
Die Arbeitshilfe des Paritätischen Gesamtverbandes beschreibt Grundlagen zur Übertragung von Präsenzveranstaltungen in virtuelle Räume und geht dabei auf verschiedene Aspekte ein wie Moderation, Vor- und Nachbereitung sowie Partizipation der Beteiligten.
Entstanden im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie und dem Umstand, vorerst keine Präsenz-Veranstaltungen durchführen zu können, geht die Arbeitshilfe auf unterschiedliche Veranstaltungsformate ein und stellt mögliche Tools und Techniken vor. Checklisten, Steckbriefen und Tabellen dienen der praktischen Nutzung im Arbeitsalltag.