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Das Magazin „Geht doch!“ des Unternehmensprogramms „Erfolgsfaktor Familie“ zeigt unterhaltsam und vielfältig anhand von Beispielen aus Unternehmen, Interviews und Features, wie Familien- und Berufsleben erfolgreich unter einen Hut gebracht werden können. Prominente Autorinnen und Autoren aus Wirtschaft und Wissenschaft erläutern mit ihren Beiträgen die Bedeutung des Themas Familienfreundlichkeit. Die Publikation richtet sich an Personalverantwortliche in Unternehmen sowie an Interessierte aus Institutionen und Verbänden sowie Eltern.
Wie sehen sich Väter heute? Wie leben sie ihre Vorstellungen von Familie und Beruf im Alltag und welche Bedarfe haben sie? Mit diesen Fragen befasst sich das Dossier „Väter und Familie – erste Bilanz einer neuen Dynamik“.
Das Kompetenzprofil beschreibt typische Aufgaben und Handlungsanforderungen sowie daraus abgeleitete Kompetenzen für Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen und -pfleger (FGKiKP) in den Frühen Hilfen. Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) informiert damit Anbieter von Fort- und Weiterbildungen über zu vermittelnde Kompetenzen und Qualifizierungsbedarfe und bietet ihnen und Gesundheitsfachkräften in den Frühen Hilfen selbst Orientierung bei der Einordnung erforderlicher Kompetenzen.
Warum gibt es die Bundesinitiative Frühe Hilfen? Was machen Familienhebammen? Was sind Frühe Hilfen? Und: Was sind Netzwerke Frühe Hilfen? Diese Fragen klärt der Informationsflyer: "Unterstützung für Familien von Anfang an". Darüber hinaus werden die Aufgaben des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen kurz dargestellt.
Unter dem vollständigen Titel "Familien mit Säuglingen und Kleinkindern in der COVID-19-Pandemie: Belastungserleben und Entwicklungsauffälligkeiten unter Berücksichtigung der sozialen Lage" fasst der Fachartikel zentrale Ergebnisse der Repräsentativbefragung "Kinder in Deutschland – KiD 0-3 2022" des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) zusammen. Die Studie kombinierte eine Befragung von Eltern mit Kindern zwischen null und drei Jahre zu ihren psychosozialen Belastungen und Ressourcen mit kinderärztlichen Dokumentationen der kindlichen Entwicklung.
Der im Bundesgesundheitsblatt veröffentlichte Fachartikel ist kostenfrei zugänglich (siehe Beschreibung).
Welche direkten Effekte der familiären Lebenslage, der Belastungen und Ressourcen auf die kindliche Entwicklung sind feststellbar? Welche Rolle spielen Merkmale der Eltern und Kinder? Und welchen Einfluss hat die Beziehungsqualität zwischen Eltern und Kindern?
Antworten liefert die Vertiefungsstudie in der Studienreihe "Kinder in Deutschland – KiD 0-3" des NZFH, die im Rahmen der Prävalenz- und Versorgungsforschung durchgeführt wurde.
Die vorliegende Publikation fasst zentrale Ergebnisse zu den drei Fragestellungen zusammen und enthält ausführliche Schlussfolgerungen und Empfehlungen für die Praxis der Frühen Hilfen.
Der Abschlussbericht des Studien- und Autorenteams ist als Band 12 der Reihe "Materialien zu Frühen Hilfen" des NZFH erschienen.
Das Faktenblatt enthält Ergebnisse der Studie "Kinder in Deutschland – KiD 0-3 2015" des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) über psychosoziale Belastungen im Zusammenhang mit wahrgenommenem Stress der Eltern.
Das Faktenblatt enthält Ergebnisse der Studie "Kinder in Deutschland – KiD 0-3 2015" des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) über Kenntnis und Inanspruchnahme von Unterstützungsangeboten der Frühen Hilfen durch Familien mit Migrationshintergrund.
Das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung hat in einer Repräsentativbefragung Frauen und Männer im Alter zwischen 20 und 39 Jahren nach ihren Vorstellungen über das Familienleben befragt. Wichtigste Erkenntnisse daraus sind, dass in Deutschland hohe Erwartungen an die Rahmenbedingungen für Elternschaft bestehen, die auch Barriere für die Erfüllung des Kinderwunsches sein können, Kinderlosigkeit als Lebensentwurf sozial akzeptiert ist und dass das verheiratete Paar mit Kind(ern) noch immer das dominierende Familienleitbild in Deutschland ist.
Das Rechtsgutachten wurde vom Deutschen Institut für Jugendhilfe und Familienrecht e.V. (DIJUF) im Auftrag des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) erstellt. Es soll Klarheit bezüglich der Voraussetzungen und Rahmenbedingungen für die Analyse von Fällen schaffen und somit einen Beitrag zur Qualitätsentwicklung im Kinderschutz leisten. Neben der Klärung einer Vielzahl unterschiedlicher juristischer Fragen weist das Gutachten auch auf gesetzgeberischen Handlungsbedarf hin.