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Der Pädiatrische Anhaltsbogen wurde im Auftrag des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen von einer Expertengruppe entwickelt und in einem umfangreichen Praxistest erprobt.
In der Publikation wird über die Wirkungsevaluation des Familienhebammenprojekts „Keiner fällt durchs Netz" berichtet. Die Studie zeichnet sich durch ein anspruchsvolles Forschungsdesign aus.
Die Expertise informiert in kompakter Form über den "State of the Art" in der Forschung zu Frühen Hilfen. Die Erkenntnisse aus den Studien können sowohl für die Planung von Forschungsprojekten und Evaluationen genutzt werden als auch für die Konzeption konkreter Praxisprojekte Früher Hilfen.
Der Beirat des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) spricht in der vorliegenden Publikation neun Empfehlungen an die Politik aus, um die bis 2016 erreichte Qualität im Bereich der Frühen Hilfen auszubauen und zu verstetigen.
Die Empfehlungen sind als Band 7 in der Reihe KOMPAKT – Beiträge des NZFH-Beirats veröffentlicht.
Das Qualifizierungsmodul ist ein Angebot an Einrichtungen und Träger, die in der Weiterbildung von Netzwerkkoordinierenden Frühe Hilfen aktiv sind und dabei gezielt systemische Inhalte und Methoden für diese Tätigkeit vermitteln möchten. Es besteht aus vier Weiterbildungsbausteinen, die insbesondere auf den Erwerb personaler Kompetenzen zielen. Damit ergänzt das Modul die vielfältigen Qualifizierungen, die in den Ländern für Netzwerkkoordinierende Frühe Hilfen angeboten werden.
Mit einem Blick auf das besondere Potenzial, das Freiwilligenarbeit „zwischen Prävention, Empowerment und Familienselbsthilfe“ zu entwickeln vermag, leistet das vorliegende Impulspapier einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung einer guten und reflektierten Praxis in den Frühen Hilfen, die den ganz unterschiedlichen Bedürfnissen von Familien nach Entlastung und Unterstützung gerecht werden kann. Es kann zur Klärung des Verhältnisses zwischen Freiwilligen und Fachkräften beitragen. Dabei legt es einen Fokus auf die Gestaltungsmöglichkeiten an der Schnittstelle zwischen hauptamtlichen Aufgabenfeldern sowie zivilgesellschaftlichen Initiativen und Akteuren bei der frühen Förderung und Unterstützung von Kindern und ihren Familien.
Der Zwischenbericht zur Bundesinitiative Frühe Hilfen basiert auf den Ergebnissen der wissenschaftlichen Begleitforschung und den Erfahrungen der Kommunen, der Länder und der Bundesebene. Die Publikation gem. Art. 8 VV BIFH besteht aus zwei Teilen: dem Bericht des Nationalen Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) als Koordinierungsstelle des Bundes und dem Bericht der Länder. Vorangestellt ist eine Stellungnahme der Bundesregierung. Der Zwischenbericht bildet die Grundlage für die Beratungen über den nach Abschluss der Bundesinitiative einzurichtenden Fonds.
Die in der Publikation beschriebenen Qualitätsmerkmale für den Aufbau und die Gestaltung von Netzwerken Früher Hilfen verstehen sich als Ideen und Anregungen aus fachlicher Perspektive. Der Beirat des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) legt damit Empfehlungen vor, die Verantwortliche und Fachkräfte in der Praxis der Frühen Hilfen unterstützen und Orientierung geben sollen.
Die Veröffentlichung ist als Band 2 der Publikationsreihe KOMPAKT – Beiträge des NZFH-Beirats erschienen.
Der Praxisleitfaden „Dialogische Qualitätsentwicklung im kommunalen Kinderschutz" stellt gebündelte Erfahrungen und Erkenntnisse aus Prozessen der Qualitätsentwicklung dar. Er soll anregen und Impulse für Fach-, Koordinations- und Leitungskräfte aus Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe, des Gesundheitswesens, der Schule und anderer Partner im kommunalen Kinderschutz geben, wie Qualitätsentwicklung konkret in Gang gesetzt werden kann.
Das Faltblatt informiert über Hilfsangebote für Kinder und Jugendliche, die in alkoholbelasteten Familien aufwachsen. Die Informationen richten sich insbesondere an Fachkräfte und ehrenamtlich Tätige, die mit Kindern zu tun haben.