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Die Frage, was Frühe Hilfen im Hinblick auf das Problemfeld Häusliche Gewalt leisten können und sollen, war Gegenstand einer Tagung, die das NZFH gemeinsam mit dem Informationszentrum Kindesmisshandlung/ Kindesvernachlässigung (IzKK) und der Frauenhauskoordinierung (Frankfurt) im Oktober 2009 Die Tagungsdokumentation fasst die Ergebnisse der Tagung zusammen.
Eine vom Nationalen Zentrum Frühe Hilfen beauftragte und vom Deutschen Institut für Urbanistik (DIfU) durchgeführte Befragung der Jugend- und Gesundheitsämter untersucht den Stand der Vernetzung und Kooperation. Die Ergebnisse der ersten Teiluntersuchung werden in der vorliegenden Broschüre vorgestellt.
Niedergelassene Gynäkologinnen und Gynäkologen sind wichtige Kooperationspartner in den Frühen Hilfen, da sie häufig früher als andere Akteure Kontakt zu werdenden Müttern haben. Im Monitoring "Zusammen für Familien" (ZuFa) wurden sie zu ihrem Umgang mit psychosozial belasteten Familien und ihrer Zusammenarbeit mit Frühen Hilfen befragt. Die Publikation gibt einen Überblick über die Studie des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) und enthält erste zentrale Ergebnisse.
Merkblatt mit Informationen für Eltern über seelische Bedürfnisse und entwicklungsbezogene Bedarfe von Kindern in den ersten Monaten.
Merkblatt mit Informationen für Eltern über seelische Bedürfnisse und entwicklungsbezogene Bedarfe der Kinder nach den ersten Lebenswochen.
Merkblatt mit Informationen für Eltern über seelische Bedürfnisse und entwicklungsbezogene Bedarfe der Kinder direkt nach der Geburt.
Merkblatt mit Informationen für Eltern über seelische Bedürfnisse und entwicklungsbezogene Bedarfe der Kinder in den ersten beiden Lebenswochen.
Merkblatt mit Informationen für Eltern über seelische Bedürfnisse und entwicklungsbezogene Bedarfe von Kindern im sechsten Lebensjahr.
Merkblatt mit Informationen für Eltern über seelische Bedürfnisse und entwicklungsbezogene Bedarfe von Kindern am Ende des vierten Lebensjahres.
Merkblatt mit Informationen für Eltern über seelische Bedürfnisse und entwicklungsbezogene Bedarfe von Kindern am Ende des zweiten Lebensjahres.