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Merkblatt mit Informationen für Eltern über seelische Bedürfnisse und entwicklungsbezogene Bedarfe von Kindern am Ende des zweiten Lebensjahres.
Merkblatt mit Informationen für Eltern über seelische Bedürfnisse und entwicklungsbezogene Bedarfe von Kindern am Ende des dritten Lebensjahres.
Empirische Befunde der AWiFF-Förderlinie. WiFF Reihe: Perspektive Frühe Bildung. Band 2
Die empirische Erforschung des Ausbildungs- und Arbeitsfeldes frühpädagogischer Fachkräfte steckt noch in den Anfängen. Die Befunde der AWiFF-Förderlinie helfen, die dadurch bedingte Lücke zu schließen, und markieren eine wichtige Etappe auf dem Weg frühpädagogischer Professionalisierungsforschung.
Unter dem vollständigen Titel "Gemeinsam für Familien: Das Miteinander von Frühen Hilfen und ASD im Jugendamt gestalten" benennt die Arbeitshilfe Faktoren und Bedingungen für eine gelingende Kooperation der beiden Arbeitsbereiche Frühe Hilfen und Allgemeiner Sozialer Dienst (ASD), um Familien zu unterstützen.
Herausgegeben von den beiden nordrhein-westfälischen Landesjugendämtern bündelt die Broschüre Erkenntnisse aus der Praxis von sechs Jugendämtern. Ziel der Arbeitshilfe ist es, den unterschiedlichen Akteuren Handlungssicherheit bezüglich der jeweiligen Arbeitsfelder zu vermitteln sowie zur Verbesserung der Zusammenarbeit in den kommunalen Netzwerken, Angeboten und Diensten beizutragen.
Wo steht Deutschland im internationalen Vergleich in Fragen der partnerschaftlichen Vereinbarkeit von Familie und Beruf, der Erwerbsarbeitstätigkeit von Eltern, in der Entwicklung von Familienstrukturen, in den unterstützenden Infrastrukturen und im Leistungsgefüge für Familien insgesamt? Die OECD hat sich Deutschlands Weg zur Partnerschaftlichkeit in Familie und Beruf im internationalen Vergleich genauer angesehen. Die Studie liefert eine umfassende vergleichende Einordnung der deutschen Familienpolitik und ermutigt Deutschland, den eingeschlagenen Weg weiter zu gehen.
Die neue, vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend geförderte Studie "Männliche Fachkräfte in Kindertagesstätten" stellt fest, dass Männern die Türen der Kindertageseinrichtungen weit offen stehen.
Das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung hat in einer Repräsentativbefragung Frauen und Männer im Alter zwischen 20 und 39 Jahren nach ihren Vorstellungen über das Familienleben befragt. Wichtigste Erkenntnisse daraus sind, dass in Deutschland hohe Erwartungen an die Rahmenbedingungen für Elternschaft bestehen, die auch Barriere für die Erfüllung des Kinderwunsches sein können, Kinderlosigkeit als Lebensentwurf sozial akzeptiert ist und dass das verheiratete Paar mit Kind(ern) noch immer das dominierende Familienleitbild in Deutschland ist.
Dieser Band stellt die Ergebnisse des ersten umfassenden Fehlerforschungs- und Qualitätsentwicklungsprojekts im kommunalen Kinderschutz in Deutschland vor. Die Autorinnen und Autoren zeigen auf, welche Bedingungen zu Krisen im Kinderschutz führen können und wie man im Dialog mit allen Akteurinnen und Akteuren aus diesen Fehlern lernen kann.
Der Bericht fasst Erfahrungen und Ergebnisse zusammen, die im Rahmen der Entwicklung der gleichnamigen Methode zur Analyse problematischer Fallverläufe im Kinderschutz gesammelt wurden und in enger Zusammenarbeit mit Fachkräften aus Jugendämtern, Gesundheitshilfe sowie Freien Trägern der Kinder- und Jugendhilfe erprobt wurden. Die Autorinnen Christine Gerber und Susanna Lillig, Mitarbeitende im Deutschen Jugendinstitut e. V. (DJI), Kooperationspartner im NZFH, formulieren auf der Grundlage acht Vorschläge zur Qualitätsentwicklung im Kinderschutz, die die wichtigsten in den Fallanalysen deutlich gewordenen Problemfelder aufgreifen.
Die Publikation ist als Band 9 der Reihe "Beiträge zur Qualitätsentwicklung im Kinderschutz" erschienen.
Der Bericht stellt die Essenz der bis 2015 gewonnenen Erkenntnisse und Erfahrungen zur Umsetzung der Bundesinitiative Frühe Hilfen dar. Er enthält Empfehlungen zur Weiterentwicklung der Frühen Hilfen sowie Erfahrungsberichte der Bundesländer zur Entwicklung der Frühen Hilfen. Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH), Koordinierungsstelle des Bundes und Herausgeber des Berichts, zeigt darin Erfolge auf, verweist aber auch auf zukünftige fachliche Entwicklungsbedarfe.