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Wie kann die Wirkung von Maßnahmen im Bereich der Sozialen Arbeit gemessen werden? Welche Schritte sind notwendig, um Wirkung nachzuweisen und Effizienz zu belegen? Unter dem vollständigen Titel "Wirkungsanalyse in der Sozialen Arbeit: Differenzierung ist nötig" beschäftigt sich der Beitrag mit Möglichkeiten, Wirkung zu analysieren und zu messen.
Die Autoren vom Institut für Praxisforschung und Evaluation der Evangelischen Hochschule Nürnberg stellen dazu den Wirkungsradar vor: Als Toolbox ermöglicht er in mehreren Schritten einen differenzierten Umgang mit Wirkungsanalysen in der Sozialen Arbeit.
Der Artikel ist in der Zeitschrift "Soziale Arbeit" erschienen.
Das Faktenblatt fasst zentrale Ergebnisse einer Online-Erhebung des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) unter Gesundheitsfachkräften zu ihrem Einsatz in Familien zusammen.
Das Eckpunktepapier, herausgegeben vom Zukunftsforum Public Health, benennt zentrale Herausforderungen und Potenziale von Public Health in Deutschland. Es enthält strategische Vorschläge, die insbesondere auf eine bessere Organisation des Public-Health-Systems abzielen.
Eine Kurzfassung des Eckpunktepapiers richtet sich an gesellschaftlich und politisch Verantwortliche, eine Langfassung an Fachkräfte im Public-Health-System.
Niedergelassene Gynäkologinnen und Gynäkologen sind wichtige Kooperationspartner in den Frühen Hilfen, da sie häufig früher als andere Akteure Kontakt zu werdenden Müttern haben. Im Monitoring "Zusammen für Familien" (ZuFa) wurden sie zu ihrem Umgang mit psychosozial belasteten Familien und ihrer Zusammenarbeit mit Frühen Hilfen befragt. Die Publikation gibt einen Überblick über die Studie des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) und enthält erste zentrale Ergebnisse.
Konzeptionelle Grundlagen und Haltungen in den Frühe Hilfen werden im Rahmen praktischen Handelns anschaulich dargestellt. Die DVD enthält einen 93-minütigen Lehrfilm zur Aus- und Fortbildung der Fachkräfte und 46 Minuten Bonusmaterial.
Der Trailer kann hier auf fruehehilfen.de auch online angesehen werden.
Mit dieser Dokumentation stellt die BZgA Ihnen die Vorträge und Ergebnisse des dritten Werkstattgespräches zur Verfügung. Sie geben einen Einblick in ein spannendes Forschungsfeld und zeigen Anwendungen, die Aufmerksamkeit und bisweilen hohe Erwartungen auch bei Akteuren der Gesundheitsförderung und Gesundheitskommunikation hervorgerufen haben.
Unter dem vollständigen Titel "Familien mit Säuglingen und Kleinkindern in der COVID-19-Pandemie: Belastungserleben und Entwicklungsauffälligkeiten unter Berücksichtigung der sozialen Lage" fasst der Fachartikel zentrale Ergebnisse der Repräsentativbefragung "Kinder in Deutschland – KiD 0-3 2022" des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) zusammen. Die Studie kombinierte eine Befragung von Eltern mit Kindern zwischen null und drei Jahre zu ihren psychosozialen Belastungen und Ressourcen mit kinderärztlichen Dokumentationen der kindlichen Entwicklung.
Der im Bundesgesundheitsblatt veröffentlichte Fachartikel ist kostenfrei zugänglich (siehe Beschreibung).