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Der Ratgeber für Eltern und Angehörige informiert über Meilensteine der kindlichen Entwicklung: Was ist altersgemäß? Was deutet auf ein behandlungsbedürftiges Problem hin? Herausgegeben vom Klinikverbund des Landschaftsverbandes Rheinland (LVR) gibt die Broschüre Hilfestellungen und praktische Tipps, was Eltern und Angehörige selbst tun können, um Kinder in schwierigen Situationen zu unterstützen, wann ein Besuch bei Fachleuten ratsam ist und wo im Rheinland Ansprechpersonen zu finden sind.
Die DVD enthält 10 Kurzfilme zur seelischen Entwicklung von Kindern von Geburt an bis zum sechsten Lebensjahr.
Neben Informationen zu kindlichen Bedürfnissen geben sie Tipps, wie Eltern die seelische Gesundheit ihres Kindes von Anfang an fördern können. Sie erläutern außerdem, welche Unterstützung Eltern durch Frühe Hilfen erhalten und wie sie auf dem Internetportal des NZFH www.elternsein.info konkrete Anlaufstellen für Frühe Hilfen vor Ort finden können.
Alle Filme liegen jeweils auf Deutsch, Englisch, Französisch, Russisch und Türkisch vor.
Die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen steht im Fokus von Ausgabe 3/2022 der Zeitschrift "Frühe Kindheit". Expertinnen und Experten führen unterschiedliche Aspekte aus, insbesondere mit Blick auf Folgen und Risiken durch die Corona-Pandemie, den Krieg in der Ukraine und andere Katastrophen und Krisen. Ein Praxisartikel geht auf die Bedeutung von Familienbildung in Krisenzeiten ein.
Das Faktenblatt informiert auf Grundlage der NZFH-Kommunalbefragungen über die von Kommunen eingesetzten Gesundheitsfachkräfte im Angebot der Längerfristigen aufsuchenden Betreuung und Begleitung von Familien (LaB). Qualifikationen, Beschäftigungsarten und -verhältnisse und Qualitätsmerkmale und Entwicklungsbedarfe stehen im Fokus der Analysen. Die letzte Erhebungswelle der NZFH-Kommunalbefragungen wurde im Frühjahr 2021 zum Stichtag 31.12.2020 durchgeführt.
Inwieweit ist eine Integration der Gesundheitsförderung mit Geflüchteten in die allgemeinen Regelstrukturen sinnvoll und möglich? Welche spezifischen Bedarfe ergeben sich aus den vielfältigen Hintergründen und Lebenswelten? Wie kann Gesundheitsförderung soziokulturell sensibel geplant und umgesetzt werden? Welche Beispiele guter Praxis können anregen?
Die vorliegende Handreichung gibt Antworten, informiert über Grundlagen der Fluchtmigration und Gesundheitsförderung, erklärt Begriffe und Konzepte und gibt Anleitungen zur Planung und Umsetzung von soziallagenbezogenen und soziokulturell sensiblen Maßnahmen der Gesundheitsförderung.
Die Handreichung richtet sich insbesondere an Fachkräfte, Entscheidungspersonen und Akteure in der Gesundheitsförderung sowie in der Arbeit mit Geflüchteten.
In Ausgabe 2/2020 der Zeitschrift "frühe Kindheit" nehmen Expertinnen und Experten das Recht von Kindern in den Blick, in einer gesunden Umwelt aufzuwachsen. Enthalten sind neben Ausführungen zu verschiedenen Aspekten des Klimawandels auch ein Artikel zur Corona-Zeit.
In einem Interview geht die Vizepräsidentin des Umweltbundesamtes auf die Notwendigkeit eines ganzheitlichen Ansatzes ein, bei dem ökologische, ökonomische und soziale Ziele angestrebt werden.
Übersichtlich und leicht zu verstehen – das ist das Motto von fünf neuen Plakaten, mit denen die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) die gesunde Entwicklung von Kindern unterstützen möchte. Die großformatigen farbigen Plakate eignen sich für alle Einrichtungen, die sich um Babys, Kleinkinder und ihre Eltern kümmern, wie ärztliche Praxen, Familienzentren, Hebammenpraxen oder Kitas. Sie geben Eltern anschauliche Hinweise im Umgang mit dem Baby und zeigen wichtige Aspekte und Stationen der kindlichen Entwicklung von Geburt an.
Der Artikel legt anhand aktueller Beispiele dar, wie die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) auf Veränderungen in der Verbreitung von Aufklärungsfilmen durch Digitalisierung und den Wandel von Mediennutzungsgewohnheiten reagiert.
Die Autorin, Dr. Uta Schwarz, Referentin in der BZgA, blickt zunächst auf die Entwicklung der medialen Aufklärung zurück und stellt aktuelle beispielhafte Filmprodukte vor. Speziell für die Verbreitung über das Internet produziert, stelle sie zwei Filme des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) zur Prävention des Schütteltraumas vor. Sie kombinieren reale Sequenzen und Trickfilmsequenzen und vermitteln Handlungsbotschaften anschaulich und praxisnah. In jeweils mehreren Sprachversionen und als Lang- und Kurzfassungen liegen sie für die Zielgruppen der Frühen Hilfen – Fachkräfte, die Eltern beraten und begleiten, und Eltern/Personen, die Kinder erziehen oder betreuen – auf den Websites des NZFH und dem YouTube-Kanal der BZgA vor.
Der Artikel ist im Bundesgesundheitsblatt 63/2020 erschienen und online, auch als PDF-Datei, verfügbar.
Die Publikation dokumentiert die Ergebnisse einer zweiteiligen Expertise zu wissenschaftlichen Grundlagen und evaluierten Programmen für die Förderung elterlicher Kompetenzen bei Kindern im Alter von 0 bis 6 Jahren.
Die vorliegende Anleitung beschreibt übersichtlich Aufbau und Inhalte der Dokumentationsvorlage Frühe Hilfen um Gesundheitsfachkräfte in den Frühen Hilfen wie Familienhebammen oder Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegende (FGKiKP) bei der Anwendung der verschiedenen Formulare und Vorlagen zu unterstützen.