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Drei beschreibbare PDF-Dateien zum zweiten Modul der Dokuvorlage2020 Frühe Hilfen. Fachkräfte können die Formulare je nach Anlass der Betreuung zur Anamnese einsetzen: zur Beschreibung der Konstellation der Familie und ihres Umfeldes, familiärer Besonderheiten und Belastungen, Erfahrungen während der Schwangerschaft und Besonderheiten in der Anamnese des Kindes.
Im Kontext der Bundesinitiative Frühe Hilfen hat das Nationale Zentrum Frühe Hilfen für die kommunale Praxis einen Leitfaden zum Einsatz von Familienhebammen in Netzwerken Frühe Hilfen entwickelt.
Der Bericht stellt die Essenz der bis 2015 gewonnenen Erkenntnisse und Erfahrungen zur Umsetzung der Bundesinitiative Frühe Hilfen dar. Er enthält Empfehlungen zur Weiterentwicklung der Frühen Hilfen sowie Erfahrungsberichte der Bundesländer zur Entwicklung der Frühen Hilfen. Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH), Koordinierungsstelle des Bundes und Herausgeber des Berichts, zeigt darin Erfolge auf, verweist aber auch auf zukünftige fachliche Entwicklungsbedarfe.
Der Beirat des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) spricht in der vorliegenden Publikation neun Empfehlungen an die Politik aus, um die bis 2016 erreichte Qualität im Bereich der Frühen Hilfen auszubauen und zu verstetigen.
Die Empfehlungen sind als Band 7 in der Reihe KOMPAKT – Beiträge des NZFH-Beirats veröffentlicht.
Wie sehen die strukturellen Voraussetzungen und Rahmenbedingungen in Kommunen aus? Wie haben sich die Frühen Hilfen entwickelt? Wie sind Netzwerke Frühe Hilfen ausgestattet? Und wie werden Gesundheitsfachkräfte eingesetzt?
Antworten auf diese und ähnliche Fragen zur Entwicklung und zum Stand der Frühen Hilfen liefern die Kommunalbefragungen des NZFH. Zudem zeigen sie, welche fachlichen Impulse die Bundesinitiative Frühe Hilfen setzen konnte.
Der Forschungsbericht fasst zentrale Ergebnisse der Befragungen aus den Jahren 2013 bis 2017 zusammen und ist als Band 14 der Reihe "Materialien zu Frühen Hilfen" des NZFH erschienen.
Der Artikel in der Fachzeitschrift "kinderkrankenschwester", Ausgabe 7/2020 beschreibt ausführlich Bedeutung, Weiterentwicklung sowie Aufbau und Anwendung der Dokumentationsvorlage des NZFH für Gesundheitsfachkräfte in den Frühen Hilfen, insbesondere Familienhebammen und Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegende.
Abbildungen veranschaulichen den Aufbau der Dokuvorlage2020: beschreibbare PDF-Formulare sind vier Modulen und ergänzenden Bausteinen zugeordnet, die sich am Betreuungsverlauf orientieren und flexibel und nach Bedarf genutzt werden können.
Der Fachartikel ist liegt hier als PDF-Datei vor.
Wie viele Familien mit kleinen Kindern zeigen Anzeichen einer psychischen Erkrankung? Wirken sich diese Anzeichen auf die Beziehung zum Kind aus? Nehmen Familien mit Anzeichen für eine psychische Erkrankung Frühe Hilfen in Anspruch und profitieren von diesen Unterstützungsangeboten?
Ilona Renner, Till Hoffmann und Mechthild Paul vom Nationalen Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) fassen in dem Fachartikel Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitforschung zum Ausbau der Frühen Hilfen und weiterer Studien des NZFH zusammen.
Der Artikel ist in der Fachzeitschrift Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 2020, Heft 5 erschienen und auch online verfügbar.
Neufassung der Leistungsleitlinien gem. § 3 Absatz 4 des Gesetzes zur Kooperation und Information im Kinderschutz über die Bundestiftung Frühe Hilfen
Die Publikation enthält acht Empfehlungen des NZFH-Beirats für die weitere Ausrichtung der Frühen Hilfen und die Weiterarbeit des NZFH ab 2016.
Formuliert mit Blick auf die im Bundeskinderschutzgesetz verankerte dauerhafte Sicherstellung der Netzwerke Frühe Hilfen und psychosozialer Hilfen für Familien orientieren sich die Empfehlungen auch an dem von Beirat und NZFH herausgegebenen Leitbild Frühe Hilfen.
Die Broschüre ist als Band 6 der Reihe KOMPAKT – Beiträge des NZFH-Beirats erschienen und steht hier als PDF-Datei zur Verfügung.
Die vorliegende Publikation der Reihe "Kompakt" beschäftigt sich mit dem Praxisprojekt "Frühe Hilfen in der Caritas", in dem Ehrenamtliche Angebote der Frühen Hilfen realisieren. Sie geht der Frage nach, ob Ehrenamtliche im Bereich der sekundären Prävention sinnvoll eingesetzt werden können. Die Evaluation und Forschungsergebnisse des Projektes werden vorgestellt und diskutiert.