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Beschreibbare PDF-Datei zu Modul 1 der Dokumentationsvorlage Frühe Hilfen. Auf neun Seiten bietet das Formular Patz für Einträge zu 1. Daten der Familie, 2. Bedarfserhebung und 3. Ergebnis des Clearings durch die Gesundheitsfachkraft.
Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) hat in Kooperation mit der Universität Halle-Wittenberg die "Dokumentationsvorlage für Familienhebammen und vergleichbare Berufsgruppen aus dem Gesundheitsbereich" entwickelt.
Die vorliegende Publikation in der Reihe "KOMPAKT" skizziert den Prozess der Entwicklung und Qualitätssicherung.
Der Block "Zusatzblatt bei mehr als vier Geschwistern" ergänzt die Dokumentationsvorlage für Familienhebammen und vergleichbare Berufsgruppen aus dem Gesundheitsbereich.
Schnittstellen und Abgrenzungen Früher Hilfen waren das Thema einer Fachtagung des Sozialdienstes Katholischer Frauen (SKF), die am 07.12.2012 in Köln stattfand. Die Vorträge befassten sich mit den Aufgaben und Wirkungen Früher Hilfen sowie ihrer rechtlichen und fachlichen Verortung. Der Tagungsband gibt eine Zusammenfassung der Vorträge und dokumentiert die wichtigsten Ergebnisse der Podiumsdiskussion.
Über 350 Expertinnen und Experten aus Bund, Ländern, Kommunen, Verbänden, Wissenschaft und Wirtschaft diskutierten am 23. April 2012 in Berlin auf der Bundeskonferenz Kindertagespflege über den Stand und die Perspektiven des Ausbaus der Kindertagespflege in Deutschland. Die Ergebnisse wurden in dieser Dokumentation zusammengefasst.
Das Modul 10 "Qualität entwickeln und Handeln dokumentieren" bietet ein einfaches und praxisnahes System des Qualitätsmanagements und unterstützt Gesundheitsfachkräfte der Frühen Hilfen, wie Familienhebammen, Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen und -pfleger, die Qualität ihrer Arbeit kontinuierlich mit den Bedarfen der Familien abzugleichen. Eine zentrale Rolle spielt hierbei die Dokumentation, deren Inhalte sowie rechtliche Rahmenbedingungen und Anforderungen.
Ergebnisse der Fachtagung der BZgA am 5. Februar 2015 in Essen
Auf der Fachtagung diskutierten Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis, wie in Familien, Kindertagesstätten, Schulen und Jugendprojekten eine Umgebung für seelisches und soziales Wohlbefinden geschaffen werden kann, das eine zentrale Voraussetzung für gelingende Bildungs- und Entwicklungsprozesse ist. Der Zugang zu und die Zusammenarbeit mit Kindern, Jugendlichen und Eltern, die Angebotsgestaltung und strukturelle Weiterentwicklung der Settings wurden besonders berücksichtigt.
Am 30. Juni und 1. Juli 2010 fand anlässlich des 20-jährigen Bestehens des Kinder- und Jugendhilfegesetzes (KJHG) eine Fachtagung der Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe im Deutschen Institut für Urbanistik (DIFU) statt. Dazu hat das DIFU in der Reihe "Aktuelle Beiträge zur Kinder- und Jugendhilfe" nunmehr eine 180 Seiten starke Tagungsdokumentation veröffentlicht.
Abschlussbericht: Erfahrungen zur Kostenerhebung bei Präventionsprojekten
Der Artikel in der Fachzeitschrift "kinderkrankenschwester", Ausgabe 7/2020 beschreibt ausführlich Bedeutung, Weiterentwicklung sowie Aufbau und Anwendung der Dokumentationsvorlage des NZFH für Gesundheitsfachkräfte in den Frühen Hilfen, insbesondere Familienhebammen und Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegende.
Abbildungen veranschaulichen den Aufbau der Dokuvorlage2020: beschreibbare PDF-Formulare sind vier Modulen und ergänzenden Bausteinen zugeordnet, die sich am Betreuungsverlauf orientieren und flexibel und nach Bedarf genutzt werden können.
Der Fachartikel ist liegt hier als PDF-Datei vor.