Suchergebnisse
Der Praxisleitfaden „Dialogische Qualitätsentwicklung im kommunalen Kinderschutz" stellt gebündelte Erfahrungen und Erkenntnisse aus Prozessen der Qualitätsentwicklung dar. Er soll anregen und Impulse für Fach-, Koordinations- und Leitungskräfte aus Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe, des Gesundheitswesens, der Schule und anderer Partner im kommunalen Kinderschutz geben, wie Qualitätsentwicklung konkret in Gang gesetzt werden kann.
Die ausführliche Handreichung des Instituts für Sozialpädagogische Forschung Mainz gGmbH (ism) enthält Erkenntnisse aus dem gleichnamigen Praxisprojekt. Im Fokus stehen dabei Informationen und Anregungen zu Fragen wie: Wie können Geflüchtete zum Thema Sexualaufklärung erreicht werden? Welche unterstützenden Materialien haben sich bewährt? Was ist bei der Gestaltung von Zugängen und beim Einsatz von Materialien zu beachten? Handlungsansätze und Praxismaterialien richten sich insbesondere an Fachkräfte und Ehrenamtliche in Beratungsstellen.
Das Projekt wurde von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und dem rheinland-pfälzischen Ministerium für Familie, Frauen, Kultur und Integration (MFFKI) gefördert.
Akteure in den Frühen Hilfen – wie Familienhebammen und Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegende – kümmern sich seit vielen Jahren darum, Familien dabei zu unterstützen, ihren Kindern einen guten Start ins Leben zu ermöglichen.
Mechtild Paul, Leiterin des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH), und weitere Referentinnen und Referenten des NZFH erläutern in dem Fachartikel die Entwicklung der Frühen Hilfen seit 2006 bis zur Einrichtung der Bundestiftung Frühe Hilfen 2018 – mit Blick auf diese wichtigen Akteure in den Frühen Hilfen.
Der Artikel ist in der Zeitschrift JuKiP – Fachmagazin für Gesundheits- und Kinderkrankenpflege, 07(4) erschienen.
Leitfaden für die praktische Umsetzung von flexiblen, familienfreundlichen Arbeitszeitmodellen
Die FORUM-Ausgabe 2/2020 zum Themenbereich Digitale Beratung enthält elf Berichte zu Aspekten, Möglichkeiten und besonderen Herausforderungen der durch Covid-19 und Kontaktbeschränkungen stärker genutzten digitalen Telefon- und Onlineberatung.
Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) stellt Studienergebnisse zu Auswirkungen der Corona-Pandemie auf Familien und Gesundheitsfachkräfte in den Frühen Hilfen und Maßnahmen des NZFH zur Unterstützung vor. Fünf Projektskizzen ergänzen ausgewählte Erkenntnisse aus Forschung und Praxis, in der Infothek sind Empfehlungen zum Thema zusammengestellt.
Die Beiträge liegen online auch einzeln vor.
Die Zeitschrift "frühe Kindheit" thematisiert in ihrer vierten Ausgabe in 2020 verschiedene Aspekte inklusiver Bildung und Erziehung als Voraussetzung dafür, jedem Kind gleich Chancen zu bieten und die gesellschaftliche Teilhabe in allen Lebensbereichen zu ermöglichen. Verschiedene Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis gehen auf Grundlagen der inklusiven Pädagogik, der Diversität und Inklusion im Setting der Kindertagesbetreuung ein, stellen Daten und Empfehlungen zusammen und beleuchten unterschiedliche Teilaspekte wie Diskriminierung und Gender.
Empirische Befunde der AWiFF-Förderlinie. WiFF Reihe: Perspektive Frühe Bildung. Band 2
Die empirische Erforschung des Ausbildungs- und Arbeitsfeldes frühpädagogischer Fachkräfte steckt noch in den Anfängen. Die Befunde der AWiFF-Förderlinie helfen, die dadurch bedingte Lücke zu schließen, und markieren eine wichtige Etappe auf dem Weg frühpädagogischer Professionalisierungsforschung.
Die Verabschiedung der Ottawa Charta für Gesundheitsförderung im Jahr 1986 markierte einen Paradigmenwechsel der WHO. Zehn Jahre später veröffentlicht die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung in Reaktion darauf die erste Auflage der „Leitbegriffe der Gesundheitsförderung“ und begleitet seither die konzeptionellen Entwicklungen in diesem interdisziplinären Glossar, das die Vielfalt der Konzepte und Begrifflichkeiten in der Gesundheitsförderung und Prävention im deutschsprachigen Raum systematisiert und übersichtlicher macht. Mit dem vorliegenden Ergänzungsband werden 30 Jahre konzeptioneller und praktisch-politischer Entwicklung der Gesundheitsförderung auf den aktuellen Stand gebracht.
Der Monitor gibt einen Überblick über die zeitpolitischen Maßnahmen des Bundesfamilienministeriums seit dem Achten Familienbericht. Er zeigt u.a. Ergebnisse aus Modellprojekten zu kommunaler Familienzeit und diskutiert Kosten und Nutzen für Kommunen, wenn sie eine Zeitpolitik für Familien vor Ort umsetzen.
Merkblatt mit Informationen für Eltern über seelische Bedürfnisse und entwicklungsbezogene Bedarfe von Kindern in den ersten Monaten.