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Mit der App "Baby & Essen" haben Eltern einen ausführlichen Essens-Fahrplan fürs 1. Lebensjahr griffbereit. Für die stillende Mutter gibt es Ernährungstipps und Väter können sich im Papa-Modus Männer-Fakten holen. Checks, Rechner und Rezepte unterstützen im Alltag. Die App basiert auf den bundesweit einheitlichen und wissenschaftlich fundierten Empfehlungen zur Säuglingsernährung und Ernährung der stillenden Mutter von "Gesund ins Leben". Diese Empfehlungen gelten für gesunde, reifgeborene Säuglinge.
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Gesund ins Leben - Netzwerk Junge Familie
Die Broschüre wendet sich unmittelbar an die schwangere Frau - und an ihren Partner. Sie hilft den werdenden Eltern dabei, ein auf ihre persönliche Lebenssituation zugeschnittenes Programm zum Ausstieg aus dem Rauchen zu entwickeln.
Der Artikel legt anhand aktueller Beispiele dar, wie die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) auf Veränderungen in der Verbreitung von Aufklärungsfilmen durch Digitalisierung und den Wandel von Mediennutzungsgewohnheiten reagiert.
Die Autorin, Dr. Uta Schwarz, Referentin in der BZgA, blickt zunächst auf die Entwicklung der medialen Aufklärung zurück und stellt aktuelle beispielhafte Filmprodukte vor. Speziell für die Verbreitung über das Internet produziert, stelle sie zwei Filme des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) zur Prävention des Schütteltraumas vor. Sie kombinieren reale Sequenzen und Trickfilmsequenzen und vermitteln Handlungsbotschaften anschaulich und praxisnah. In jeweils mehreren Sprachversionen und als Lang- und Kurzfassungen liegen sie für die Zielgruppen der Frühen Hilfen – Fachkräfte, die Eltern beraten und begleiten, und Eltern/Personen, die Kinder erziehen oder betreuen – auf den Websites des NZFH und dem YouTube-Kanal der BZgA vor.
Der Artikel ist im Bundesgesundheitsblatt 63/2020 erschienen und online, auch als PDF-Datei, verfügbar.
Übersichtlich und leicht zu verstehen – das ist das Motto von fünf neuen Plakaten, mit denen die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) die gesunde Entwicklung von Kindern unterstützen möchte. Die großformatigen farbigen Plakate eignen sich für alle Einrichtungen, die sich um Babys, Kleinkinder und ihre Eltern kümmern, wie ärztliche Praxen, Familienzentren, Hebammenpraxen oder Kitas. Sie geben Eltern anschauliche Hinweise im Umgang mit dem Baby und zeigen wichtige Aspekte und Stationen der kindlichen Entwicklung von Geburt an.
Eine empirische Studie zu Frühen Hilfen und dem Lotsendienst "Babylotse Frankfurt am Main"
Die Publikation präsentiert Ergebnisse der wissenschaftlichen Evaluation des Babylotsen-Programms. Zentrale Frage war dabei, ob Neugeboren und ihre Familien die richtige Unterstützung erhalten. Untersucht wurden Bedarfe von Müttern und Vätern mit Neugeborenen, deren Erfahrungen mit dem Lotsendienst sowie die interdisziplinäre Vernetzung zwischen Sozial- und Gesundheitssystem.
Das Kartenset "Wissen Sie’s? – Quiz zum frühkindlichen Schreien" eignet sich zur Aufklärung über frühkindliches Schreien und den Umgang damit. Fachkräfte können die vier verschiedenen Quizkarten zum Beispiel im Geburtsvorbereitungskurs, im Eltern-Treff, in der Schule oder im Babysitterkurs einsetzen.
Die wichtigsten Informationen zum Schütteltrauma sowie zu möglichen Folgen und Ursachen. Hauptauslöser für kräftiges Schütteln ist die Belastung durch anhaltendes Babyschreien.
Das NZFH klärt im Bündnis gegen Schütteltrauma gemeinsam mit weiteren Partnern über die Gefahren des Schüttelns von Säuglingen und Kleinkindern und über frühkindliches Schreien auf.
Zentrale Ergebnisse der bundesweiten Repräsentativbefragung des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) im Mai 2017.
Neben Bekanntheit und Wissen über das Schütteltrauma und frühkindlichen Schreien als Hauptauslöser wurden auch Strategien im Umgang mit schreienden Babys und zur Impulskontrolle erfragt sowie mögliche Ansprechpartner, an die sich Eltern bei Beratungs- und Unterstützungsbedarf wenden würden.
Mit Materialien zur Prävention von Schütteltrauma klärt das NZFH (werdende) Eltern über die Gefahren des Schüttelns von Säuglingen und Kleinkindern auf. Das Plakat "Ihre Nerven liegen blank?" vermittelt einen sogenannten Notfallplan, falls Mütter und Väter eines schreienden Babys merken sollten, die Nerven zu verlieren.
Fünf Kurzfilme zur Kindergesundheit greifen Themen auf, die Eltern von Säuglingen und Kleinkindern bis drei Jahren erfahrungsgemäß besonders beschäftigen. In den authentisch gefilmten, nur sparsam kommentierten Alltagsszenen steht das wechselseitige Miteinander von Eltern und Kind im Vordergrund. Die Bedeutung körpersprachlicher Verständigung gerade im sehr frühen Kindesalter wird anschaulich. Das Filmmaterial stammt aus einem Projekt, bei dem das Aufnahmeteam die Familien im Alltag begleiten durfte.
Alle Kurzfilme sind in den Sprachen Deutsch, Englisch, Türkisch, Russisch und Arabisch erhältlich.