Suchergebnisse
In der Online-Publikation erläutert Prof. Dr. Raimund Geene die verschiedenen Leistungen von Akteuren des Gesundheitswesens im Betreuungsbogen rund um die Geburt und in der Phase der frühen Kindheit. Er gibt einen Überblick über die unterschiedlichen Aufgaben der Gesundheitsangebote und ihre Möglichkeiten, Familien zu unterstützen. Er beschreibt auch, wie die Vernetzung der unterschiedlichen Akteure und den Frühen Hilfen gelingen kann.
Die Ausführungen sind als Band 4 der zur Publikationsreihe "Impulse zur Netzwerkarbeit Frühe Hilfen" des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) erschienen.
Die Begleitbroschüre zur DVD unterstützt die Vermittlung der Inhalte des Lehrfilms „Guter Start in die Familie - Frühe Hilfen verstehen und verwirklichen". Film und Broschüre dienen primär der Aus- und Fortbildung der Fachkräfte im Bereich Frühe Hilfen.
Hinweis: bei Bestellung der DVD ist die Begleitbroschüre bereits einmal enthalten.
Die Expertise liefert einen systematischen Überblick über Fort- und Weiterbildungen im Bereich der Frühen Hilfen für Hebammen und vergleichbare Berufsgruppen aus dem Gesundheitswesen.
Der Artikel stellt die Evaluation der sogenannten P.A.T.H.-Intervention vor, die spezielle Schulungen von Kinderärztinnen und Kinderärzten und die Teilnahme an interprofessionellen Qualitätszirkeln kombiniert. Ziel der Intervention ist, die Versorgung von psychosozial belasteten Familien zu verbessern.
In dem Fachartikel stellt das Forschungsteam Hintergrund, Methoden und Ziel der Evaluation vor. Das Forschungsprojekt wird durch den Innovationsfonds des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) gefördert und vom Nationalen Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) in Kooperation mit der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg durchgeführt.
Erschienen ist das Studienprotokoll im BMC Health Services Research und ist als PDF-Datei verfügbar.
Der Artikel im British Medical Journal (BMJ) ist Teil eines Schwerpunktheftes, das zum WHO-Kongress Partners' Forum 2018 erschienen ist. Ilona Renner vom Nationalen Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) und Kolleginnen stellen darin Merkmale, Entwicklungen und Erfolge der Frühen Hilfen in Deutschland vor.
Im Auftrag des Bundesfamilienministeriums hat das Deutsche Jugendinstitut in Absprache mit den Ländern und Kommunalen Spitzenverbänden ausgewählte Programme zu Frühen Hilfen für Eltern und Kinder und sozialen Frühwarnsystemen evaluiert. Der vorliegende Abschlussbericht stellt die Ergebnisse vor.
Der Artikel in der Fachzeitschrift "kinderkrankenschwester", Ausgabe 7/2020 beschreibt ausführlich Bedeutung, Weiterentwicklung sowie Aufbau und Anwendung der Dokumentationsvorlage des NZFH für Gesundheitsfachkräfte in den Frühen Hilfen, insbesondere Familienhebammen und Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegende.
Abbildungen veranschaulichen den Aufbau der Dokuvorlage2020: beschreibbare PDF-Formulare sind vier Modulen und ergänzenden Bausteinen zugeordnet, die sich am Betreuungsverlauf orientieren und flexibel und nach Bedarf genutzt werden können.
Der Fachartikel ist liegt hier als PDF-Datei vor.
Das Dokument fasst zehn Praxisstandards – die "Europäischen Barnahus-Standards" – für multidisziplinäre und ressortübergreifende Leistungen für minderjährige Opfer und Zeugen von Gewalt in Europa zusammen. Sie stützen sich auf internationales und europäisches Recht und das "Barnahus-Modell".
Die Standards können als Anregung, Orientierung und Unterstützung zur Weiterentwicklung der bereichsübergreifenden Maßnahmen zum Kinderschutz und dem Umgang mit betroffenen Kindern und ihren Familien in Deutschland dienen.
Wie hat sich die erste Welle der Corona-Pandemie auf Familien in Belastungslagen ausgewirkt? Wie konnten Fachkräfte in den Frühen Hilfen die Betreuung trotz Kontaktbeschränkungen aufrechterhalten? Antworten liefern mehrere Studien des Nationalen Zentrum Frühe Hilfen (NZFH), insbesondere Befragungen von Müttern und Gesundheitsfachkräften. Der Artikel im Bundesgesundheitsblatt fasst zentrale Ergebnisse zusammen und zeigt auf, wie vor allem digitale Beratungselemente auch unabhängig von Kontaktbeschränkungen die Hilfeleistungen von Fachkräften in den Frühen Hilfen ergänzen können.
50 Jahre Kinder-, Jugend- und Familienpolitik. 50 Jahre fundamentale Veränderungen des Familienlebens und des Aufwachsens von Kindern und Jugendlichen. 50 Jahre mit einer ungeheuren Dynamik des Sozial-, Bildungs- und Erziehungswesens. 50 Jahre Deutsches Jugendinstitut (DJI): Das eigene Jubiläum hat das DJI dazu bewogen, sich mit diesem Zeitraum zu befassen. Entstanden ist eine Sonderausgabe der »DJI Impulse« mit mehr als 100 Seiten. Dennoch ist sie gewissermaßen der Gegenentwurf zu einer ausladenden wissenschaftlichen Abhandlung: Es ist der Versuch, die lange und komplexe Institutsgeschichte in abwechslungsreicher Form und aus dem Blickwinkel vieler beteiligter Zeitzeuginnen und Zeitzeugen zu veranschaulichen.