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Im Kinderbetreuungsbericht 2019 fasst das Deutsche Jugendinstitut e.V. (DJI) wesentliche Ergebnisse der DJI-Kinderbetreuungsstudie (KiBS) zusammen. Im Befragungsjahr 2018 wurden Eltern mit Kindern unter 12 Jahren unter anderem zur Inanspruchnahme institutioneller Betreuung befragt sowie zu Gründen der Nichtinanspruchnahme trotz des Rechtsanspruchs auf einen Betreuungsplatz für Kinder ab dem ersten Lebensjahr bis zur Einschulung befragt. Als weiterer Schwerpunkt liegen Ergebnisse zur elterlichen Einschätzung der Qualität der Betreuung vor.
Die vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) geförderte, jährliche Befragung erhebt bundesweit Daten zur Betreuungssituation und dem Bedarf seitens der Eltern im Bundesländervergleich. Die Analysen erfolgen getrennt für vier Altersgruppen, u.a. für Kinder unter drei Jahren.
Deutschland gehört zu den reichsten Ländern der Welt und verfügt über ein gut ausgebautes Sozialversicherungssystem. Dennoch wachsen auch hierzulande nicht alle Kinder und Jugendlichen unter den gleichen Lebensbedingungen auf. Die Ausgabe 1/2015 der Reihe GBE kompakt geht der Frage nach, welche Bedeutung dem sozialen Status beim gesunden Aufwachsen zukommt.
Um Kinder- und Jugendärztinnen und -ärzte bei entwicklungsorientierten primärpräventiven Beratungen gezielt zu unterstützen, hat der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) in Kooperation mit dem Netzwerk Gesund ins Leben, dem aid infodienst und der Deutschen Sporthochschule Köln Merkblätter entwickelt. Pro U-Untersuchung/ Paed.Check ® steht ein Merkblatt mit sieben zentralen Botschaften zur Verfügung. Sie sind klar, eindeutig, nah am Familienalltag und werden durch Piktogramme veranschaulicht. Die Merkblätter können auch bei der Beratung junger Eltern in anderen Zusammenhängen eingesetzt werden.
Die Publikation gibt einen Überblick über die aktuelle (Versorgungs-)Situation von Kindern, deren Eltern psychisch erkrankt sind, im Kontext der Frühen Hilfen. Beschrieben werden die Risikokonstellationen für die Kinder, die Hilfe- und Unterstützungsbedürfnisse der betroffenen Familien sowie der dringende Bedarf an interdisziplinär und systematisch gestalteten Hilfen.
Erläutert wird in diesem Zusammenhang die Bedeutung des breiten Zugangs über die beteiligten Disziplinen. Das Eckpunktepapier beinhaltet Empfehlungen zu einer besseren Vernetzung der psychiatrischen Versorgungssysteme mit den präventiven, niedrigschwelligen Angeboten der Frühen Hilfen.
Die Auswertung der amtlichen Daten und der Kifög-Länderstudien aus den Jahren 2013/2014/2015
Derzeit gibt es in Deutschland ca. 13.000 Berufsbetreuer/-innen. Sie betreuen Erwachsene und somit auch Eltern. Sie sind für die Evaluation des BKiSchG bedeutsam: Möglicherweise sind sie die Ersten, die mit sind für die Evaluation des BKiSchG bedeutsam: Möglicherweise sind sie die Ersten, die mit der familiären Situation und Anhaltspunkten für eine Kindeswohlgefährdung konfrontiert sind. Wichtig sind daher u. a. die Aspekte, ob ein Bewusstsein für eine mögliche Konfrontation mit Kindeswohlgefährdung vorhanden ist, wie sie mit Kindeswohlgefährdungen umgehen und inwieweit das BKiSchG ihnen hier Unterstützung bietet.
Welche Mindestkriterien sollten erfüllt sein, um von einem Lotsendienst Frühe Hilfen in Geburtskliniken sprechen zu können? Das vorliegende Eckpunktepapier enthält dazu 14 zentrale Qualitätskriterien als Ergebnis eines umfassenden Arbeitsprozesses. Grundlage stellt eine Recherche des Instituts für Sozialpädagogische Forschung Mainz (ism) im Auftrag des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) dar zu derzeit in Deutschland implementierten Lotsendiensten.
Das Konsenspapiers soll Impuls und Grundlage für die Einrichtung, Weiterentwicklung und Profilierung von Lotsendiensten der Frühen Hilfen sein.
Der Datenreport Frühe Hilfen präsentiert in der Ausgabe 2017 Daten, Analysen und Ausblicke aus Studien zur aktuellen Entwicklung und Ausgestaltung von Frühen Hilfen sowie den Übergängen zu intensiveren Hilfen in Deutschland. Die dritte Ausgabe des Datenreports Frühe Hilfen enthält insbesondere Ergebnisse aus der wissenschaftlichen Begleitung der Bundesinitiative Frühe Hilfen durch das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH).
Ein Beitrag zur Evaluation der Frühen Hilfen in Österreich erweitert den empirischen Blick über die Landesgrenzen hinaus.
Das Deutsche Jugendinstitut erhebt und analysiert seit 1992 im Rahmen des Projekts "Jugendhilfe und sozialer Wandel" Daten zur Situation und Entwicklung der Kinder- und Jugendhilfe. Die aktuelle Untersuchung befasst sich mit der Umsetzung der §§ 8a und 72a SGB VIII durch die Träger der Kinder- und Jugendhilfe.
Ein Positionspapier der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.V.
Mit den jetzt vorgelegten konzeptionellen Aussagen leistet die Bundesvereinigung Lebenshilfe einen Beitrag zur inhaltlichen Neupositionierung der Frühförderstellen. Das Profil der Frühförderung wird gestärkt und weiterentwickelt, das Zusammenwirken mit anderen Leistungen beschrieben und Vernetzungsmöglichkeiten im Sozialraum aufgezeigt.