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Familienzentren sind wertvolle Kooperationspartner und Orte Früher Hilfen, insbesondere durch ihren niedrigschwelligen Zugang zu Familien in belastenden Lebenslagen und ihre Angebote der Familienbildung.
In einer qualitativen Studie hat das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) die Zusammenarbeit von Frühen Hilfen und Familienzentren untersucht. Leitfadengestützte Gruppendiskussionen mit Fachkräften aus Familienzentren und Netzwerken Früher Hilfen an fünf Standorten lieferten Erkenntnisse zu Gelingensbedingungen und Hindernissen der Zusammenarbeit.
Die Publikation enthält zentrale Ergebnisse der Gruppendiskussionen sowie ergänzende Zitate zur Veranschaulichung. Auf der Datengrundlage leiten die Autorinnen einen Orientierungsrahmen für die Gestaltung einer Kooperation von Frühen Hilfen und Familienzentren ab.
Die Broschüre ist in der Reihe KOMPAKT des NZFH erschienen.
Der Bericht fasst Erfahrungen und Ergebnisse zusammen, die im Rahmen der Entwicklung der gleichnamigen Methode zur Analyse problematischer Fallverläufe im Kinderschutz gesammelt wurden und in enger Zusammenarbeit mit Fachkräften aus Jugendämtern, Gesundheitshilfe sowie Freien Trägern der Kinder- und Jugendhilfe erprobt wurden. Die Autorinnen Christine Gerber und Susanna Lillig, Mitarbeitende im Deutschen Jugendinstitut e. V. (DJI), Kooperationspartner im NZFH, formulieren auf der Grundlage acht Vorschläge zur Qualitätsentwicklung im Kinderschutz, die die wichtigsten in den Fallanalysen deutlich gewordenen Problemfelder aufgreifen.
Die Publikation ist als Band 9 der Reihe "Beiträge zur Qualitätsentwicklung im Kinderschutz" erschienen.
Der Evaluationsbericht fasst Ergebnisse der Evaluation zusammen, die die Erprobung des Qualifizierungsmoduls "Netzwerke Frühe Hilfen systemisch verstehen und koordinieren" begleitet hat. Der Bericht dokumentiert die positiven Evaluationsergebnisse und gibt durch die Darstellung der individuellen Lernverläufe von Teilnehmenden Anregungen für die Qualitätsentwicklung von Qualifizierungsangeboten.
Die Begleitbroschüre zur DVD unterstützt die Vermittlung der Inhalte des Lehrfilms „Guter Start in die Familie - Frühe Hilfen verstehen und verwirklichen". Film und Broschüre dienen primär der Aus- und Fortbildung der Fachkräfte im Bereich Frühe Hilfen.
Hinweis: bei Bestellung der DVD ist die Begleitbroschüre bereits einmal enthalten.
Im Kontext der Bundesinitiative Frühe Hilfen hat das Nationale Zentrum Frühe Hilfen für die kommunale Praxis einen Leitfaden zum Einsatz von Familienhebammen in Netzwerken Frühe Hilfen entwickelt.
Die Frage, was Frühe Hilfen im Hinblick auf das Problemfeld Häusliche Gewalt leisten können und sollen, war Gegenstand einer Tagung, die das NZFH gemeinsam mit dem Informationszentrum Kindesmisshandlung/ Kindesvernachlässigung (IzKK) und der Frauenhauskoordinierung (Frankfurt) im Oktober 2009 Die Tagungsdokumentation fasst die Ergebnisse der Tagung zusammen.
Das Faltblatt in Leichter Sprache informiert über die Gefahren von Alkoholkonsum in der Schwangerschaft und Stillzeit, mit kurzen Sätzen und anschaulichen Illustrationen. Es richtet sich an Schwangere und ihre Partner.
Welche Mindestkriterien sollten erfüllt sein, um von einem Lotsendienst Frühe Hilfen in Geburtskliniken sprechen zu können? Das vorliegende Eckpunktepapier enthält dazu 14 zentrale Qualitätskriterien als Ergebnis eines umfassenden Arbeitsprozesses. Grundlage stellt eine Recherche des Instituts für Sozialpädagogische Forschung Mainz (ism) im Auftrag des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) dar zu derzeit in Deutschland implementierten Lotsendiensten.
Das Konsenspapiers soll Impuls und Grundlage für die Einrichtung, Weiterentwicklung und Profilierung von Lotsendiensten der Frühen Hilfen sein.
Das Rechtsgutachten wurde vom Deutschen Institut für Jugendhilfe und Familienrecht e.V. (DIJUF) im Auftrag des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) erstellt. Es soll Klarheit bezüglich der Voraussetzungen und Rahmenbedingungen für die Analyse von Fällen schaffen und somit einen Beitrag zur Qualitätsentwicklung im Kinderschutz leisten. Neben der Klärung einer Vielzahl unterschiedlicher juristischer Fragen weist das Gutachten auch auf gesetzgeberischen Handlungsbedarf hin.
Die vorliegende Publikation der Reihe "Kompakt" beschäftigt sich mit dem Praxisprojekt "Frühe Hilfen in der Caritas", in dem Ehrenamtliche Angebote der Frühen Hilfen realisieren. Sie geht der Frage nach, ob Ehrenamtliche im Bereich der sekundären Prävention sinnvoll eingesetzt werden können. Die Evaluation und Forschungsergebnisse des Projektes werden vorgestellt und diskutiert.