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Seit 2007 wurden die verschiedenen Ansätze der Modellprojekte Früher Hilfen wissenschaftlich begleitet. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt ist die Begleitforschung vielerorts noch nicht abgeschlossen. Dennoch können bereits erste Ergebnisse zu zentralen Fragestellungen im Kontext Früher Hilfen berichtet werden.
In der Publikation wird über die Wirkungsevaluation des Familienhebammenprojekts „Keiner fällt durchs Netz" berichtet. Die Studie zeichnet sich durch ein anspruchsvolles Forschungsdesign aus.
Wie können Wirkungen in der Sozialen Arbeit gemessen werden? Antworten liefert der Beitrag der beiden Autoren vom Institut für Praxisforschung und Evaluation der Evangelischen Hochschule Nürnberg.
Sie stellen Überlegungen und Ansätze zur Analyse von Wirkungen in der Sozialen Arbeit mit dem Wirkungsradar vor, einer Toolbox, die ein stufenweises Vorgehen zur Wirkungsanalyse vorschlägt.
Der Aufsatz ist in der Zeitschrift "Blätter der Wohlfahrtspflege" erschienen.
Wie kann die Wirkung von Präventionsketten gemessen werden? Was sind überhaupt Wirkungen? Was ist eine wirkungsorientierte Arbeitsweise? Und wie lassen sich Wirkungsmodelle in der Kommune integrieren?
Antworten enthält ein Praxisblatt der Landeskoordinierungsstelle Präventionsketten, das unter dem vollständigen Titel "Wirkungen sichtbar machen: Eine Einführung in die Arbeit mit Wirkungsmodellen" erschienen ist. Es erklärt, was unter Wirkungen zu verstehen ist und führt in die Arbeit mit Wirkungsmodellen ein.
Der Bericht fasst Ergebnisse einer Recherche zum aktuellen Stand der Forschung und Fachdiskussion zusammen sowie zur Umsetzung von Willkommensbesuchen in der Praxis.
Die Recherche ist das erste von drei Modulen einer deutschlandweiten Evaluation der Willkommensbesuche im Auftrag des NZFH. Der Recherchebericht ist als Band 16 der Reihe "Materialien zu Frühen Hilfen" des NZFH erschienen und steht ausschließlich als PDF-Datei zur Verfügung.
Das vom Nationalen Zentrum Frühe Hilfen geförderte Forschungsprojekt ;"Wie Elternschaft gelingt; ist erstmals der Frage nachgegangen, ob junge Mütter in schwierigensozialen Situationen, beispielsweise bei einer Suchterkrankung, nach traumatischen Kindheitserlebnissen, in sozialer Isolation oder in finanzieller Not, eine enge und liebevolle Beziehung zu ihren Kindern aufbauen können. Die Forschungsergebnisse zu diesem Modellprojekt zeigen, dass eine verlässliche Elternschaft auch unter schwierigen Bedingungen gelingen kann.
In der vorliegenden Broschüre wird der Projektbereich "Aus Fehlern lernen – Qualitätsmanagement im Kinderschutz" präsentiert. Es werden die am Praxisentwicklungs- und Forschungsprojekt beteiligten Kommunen in kurzen Steckbriefen vorgestellt.
Die vorliegende Publikation der Reihe "Kompakt" beschäftigt sich mit dem Praxisprojekt "Frühe Hilfen in der Caritas", in dem Ehrenamtliche Angebote der Frühen Hilfen realisieren. Sie geht der Frage nach, ob Ehrenamtliche im Bereich der sekundären Prävention sinnvoll eingesetzt werden können. Die Evaluation und Forschungsergebnisse des Projektes werden vorgestellt und diskutiert.
Wie lassen sich junge Mütter und Väter in Gesellschaften im Umbruch in der kritischen Lebensphase des Übergangs in die Elternschaft unterstützen, wenn das Erlernen und Aktivieren elterlicher Kompetenzen durch Anschauung und Tun im Alltagskontext nicht mehr gewährleistet ist?
Grundlage des Projekts gesund – beschützt – geborgen bildete das von Manfred Cierpka und seinem Team entwickelte Präventionsprogramm "Das Baby verstehen". In einer explorativen Studie in der Mongolei wurden die Bedingungen für den Transfer sowie die Akzeptanz des Programms bei jungen Eltern in der Hauptstadt Ulaanbaatar untersucht.
Diese FORUM-Ausgabe zum Themenbereich Flucht enthält sechs Berichte zu unterschiedlichen Aspekten der Sexualaufklärung und Familienplanung für geflüchtete Familien. Fünf Projektskizzen ergänzen ausgewählte Erkenntnisse aus Forschung und Praxis. Abschließend sind in der Infothek Empfehlungen zum Thema zusammengestellt: Publikationen und Online-Angebote sowie Hinweise zu Forschungen und Fortbildungen.