Zusammenhängen und mit unterschiedlichen Zielgruppen gelingen. Eine Filterfunktion ermöglicht es, Materialien, je nach Arbeitsschwerpunkt, flexibel auszuwählen. 1 Kind und Eltern 101/102 Themenbereich [...] Förderung einer sicheren Bindung 104 Themenbereich Sicherheit fürs Kind 105 Themenbereich Mutter/Vater/Elternrolle 106 Themenbereich Kindliche Entwicklung 107 Themenbereich Medien 108 Themenbereich Kind [...] Gesund leben 204 Themenbereich Ernährung 205 Themenbereich Rauchfrei/Suchtfrei 206 Themenbereich Psychische Gesundheit 3 Alltag 301 Themenbereich Familie und Freunde 302 Themenbereich Wohnen und das tägliche
gemeinsam mit den Eltern einmal die Kind-Perspektive einzunehmen und mit dem NEST-Material praktische Anregungen zu geben. Viele Gefahrenquellen können mit einfachen Maßnahmen beseitigt werden. Eltern in ihrer [...] Verantwortung für ihr Kind stärken. Eltern auf Gefahrenquellen für ihr Kind aufmerksam machen. Eltern motivieren, ein sicheres Lebensumfeld für ihr Kind zu schaffen. Eltern über die kindliche Entwicklung und [...] Baby – Ein Leitfaden für Eltern Kinder schützen – Unfälle verhüten Gesund groß werden – Eltern-Ordner Querverweise zu Arbeitsblättern anderer Themenbereiche 1 Kind und Eltern Themenbereich Kindliche E
Unterstützung von Eltern aufgezeigt. Für den langjährigen Ärztlichen Direktor des Instituts Prof. Dr. Manfred Cierpka - viele Jahre zugleich Mitglied des NZFH-Beirats - ist die Veranstaltung mit seiner Absc [...] Jahren umfangreiche Maßnahmen in den Frühen Hilfen an.“ Gerade auch, um insbesondere Schwangere und Eltern mit Kleinkindern in belastenden Lebenslagen zu unterstützen. „Ziel der Frühen Hilfen ist es, allen [...] Schwangere und Familien mit Kleinkindern in Deutschland tatsächlich ist und wie gut er abgedeckt wird. Daher haben wir umfassende Studien auf den Weg gebracht, um Erkenntnisse zu gewinnen, mit denen wir die Angebote
gemeinsam mit anderen Kindern Erfahrungen sammeln können. Da Übergänge immer mit besonderen Herausforderungen verbunden sind, sollte die Fachkraft die Eltern im Übergang ihres Kindes vom Elternhaus in die [...] Entwicklung informieren Die Eltern anregen, Fragen rund um die Kinderbetreuung zu stellen Die Eltern motivieren, über ihre Ängste, Sorgen und Hoffnungen zu sprechenDie Eltern gestalten mit ihrem Kind einen behutsamen [...] können Eltern Vertrauen zu der Erzieherin/dem Erzieher aufbauen. Sie können sich öffnen und dadurch ihr Kind unterstützen und ihm helfen, mit der fremden Situation zurechtzukommen. Die Eltern über Ki
auch durch psychische Erkrankungen der Eltern, die ihre eigene Einwilligungsfähigkeit und Anwaltschaft für die Belange des Kindes reduzieren. Alle diese Schwierigkeiten sollten bereits mit bedacht und [...] Forschung für und mit hoch belasteten Familien MICHAELA_KAISER Prof. Dr. med. Ute Thyen Ute Thyen, Universität zu Lübeck Um hoch belasteten Familien wirksame Maßnahmen zur Verfügung zu stellen, ist die [...] s Schaden durch die Systeme von den in Anspruch nehmenden Menschen fernzuhalten. Jede Interaktion mit einem Hilfesystem kann sowohl positive als auch negative Auswirkungen haben. Die Methodik solcher
Leben Einführung Ziele Familien mit Kind benötigen eine Wohnung, in der alle sicher und entspannt sein können. Leben mit Kind bedeutet auch viel Hausarbeit. Es ist mit der Führung eines „Kleinunternehmens“ [...] Hilfen sehen die Herausforderungen der Eltern in diesem Themenbereich oft in Zusammenhang mit anderen Themen wie sichere Wohnung für das Kind, Chancen der Eltern auf dem Arbeitsmarkt, Stressvermeidung [...] erleichtert. Die Eltern erhalten Informationen zur Gestaltung von Hausarbeit. Die Eltern werden ermutigt, ihre Tages- und Wochenabläufe zu strukturieren und Termine einzuhalten. Die Eltern erhalten Anregungen
Gegensatz zu einem sehr deutlichen Zusammenhang auf die psychische und psychosoziale Gesundheit. Beispielsweise sei der SDQ-Gesamtproblemwert, der psychische Auffälligkeiten in verschiedenen Bereichen messe, [...] Familie erfolge, vorrangig auf Basis der Indikatoren Bildung, beruflicher Stellung und Einkommen der Eltern. Auf dieser Grundlage erfolge eine Einteilung der Kinder in drei Statusgruppen. Bei den Ergebnissen [...] eklatant erhöht bei Kindern der niedrigen Statusgruppe. Auch bei Übergewicht und Adipositas seien Kinder mit niedrigerem Sozialstatus deutlich häufiger betroffen. Trotz messbarer Präventionserfolge bezogen auf
und in kleinen Schritten darauf hinwirken. Die Eltern reflektieren ihre Erfahrungen mit Fernsehen und Computerspielen in ihrer eigenen Kindheit Die Eltern bekommen Informationen über die Wirkung von Fe [...] kindliche Entwicklung haben kann, wissen Eltern oft nicht. Häufig stehen ihnen auch keine Vorbilder für ein entwicklungsförderliches Verhalten zur Verfügung. Alle Eltern wollen, dass ihr Kind gesund groß wird [...] Gefühlen und Wünschen der Eltern anknüpfen, Informationen vermitteln und Ideen für einen angemessenen Medienkonsum geben. Die Fachkraft kann damit die Motivation der Eltern für eine Verhaltensveränderung
Modelle der Eltern von Familie und Freundschaft sind vielfältig. Viele Eltern haben als Kind neben der klassischen Mutter-Vater-Kind-Familie alleinerziehende Mütter erlebt. Viele sind mit Patchwork-, Stief- [...] familiären Hintergrund der Eltern erleichtert es der Fachkraft, die Begleitung passgenau auf die individuellen Gegebenheiten und Erfahrungen der Eltern abzustimmen. Die Eltern werden darin unterstützt, [...] Stief-, Pflege-, Adoptivfamilien aufgewachsen. Einige haben Eltern mit gleichgeschlechtlichen Beziehungen. Manchmal sind Freunde „Familienersatz“ geworden. Erfahrungen prägen das eigene Bild von Familie
gesunder Umgang mit Fetten und Zucker in Kombination mit ausreichender Bewegung ist wichtig: Es macht Kinder körperlich und geistig fit, fördert die gesunde Zahnentwicklung. Alle Eltern möchten, dass ihr [...] Interesse der Eltern, um den Zusammenhang von Ernährung und Gesundheit, die Verantwortung der Eltern für die Gesundheit ihres Kindes und ihre Vorbildfunktion deutlich zu machen. Die Eltern werden ermutigt [...] Die Eltern erhalten Informationen über altersgerechte Ernährung in den ersten beiden Lebensjahren. Die Eltern erhalten Informationen und Entscheidungshilfen zu Stillen oder Babynahrung. Die Eltern erhalten