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Die vorliegende, im Auftrag des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen erstellte Expertise gibt einen Überblick über die bestehenden Ombuds- und Beschwerdestellen in der Kinder- und Jugendhilfe in Deutschland. Dabei wird der Frage nachgegangen, ob und ggf. inwiefern Ombudsstellen Hinweise auf Fehler im Kinderschutz aus der Betroffenenperspektive liefern können und ob sie potenziell im Sinne des Lernens aus Fehlern im Kinderschutz zu erweitern oder zu nutzen wären.
Eine vom Nationalen Zentrum Frühe Hilfen beauftragte und vom Deutschen Institut für Urbanistik (DIfU) durchgeführte Befragung der Jugend- und Gesundheitsämter untersucht den Stand der Vernetzung und Kooperation. Die Ergebnisse der ersten Teiluntersuchung werden in der vorliegenden Broschüre vorgestellt.
Die vorliegende Publikation wurde vom NZFH zusammen mit den Trägern der Schwangerschaftsberatungsstellen in der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (BAGFW) entwickelt. Sie wurde auch mit dem Bundesverband donum vitae e.V. und dem Deutschen Städtetag diskutiert, die diese Standortbestimmung unterstützen.
Unter Federführung der Arbeitsstelle Kinder- und Jugendkriminalitätsprävention wurde dieser Bericht zum aktuellen Stand der Gewaltprävention im Kindes- und Jugendalter erstellt, der eine spezifische Ausrichtung auf gewaltpräventive Strategien der Fachpraxis verfolgt.
Das Handbuch "Kindeswohlgefährdung nach § 1666 BGB und Allgemeiner Sozialer Dienst (ASD)" dient der Information und Unterstützung von Fachkräften, die sich mitFragen von Kindeswohlgefährdung nach § 1666 BGB auseinander setzen. Hierfür wurde der verfügbare Forschungsstand umfassend aufbereitet.