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Volltextsuche und Filtermöglichkeiten dienen dazu, passende Veröffentlichungen des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) und anderer relevanter Herausgeber zu finden.
Eine Vielzahl von Broschüren, Fachartikeln, Filmen, Arbeitsmaterialien und weiteren Veröffentlichungen stehen zur Verfügung – zum Herunterladen, Bestellen, Lesen oder Informieren.
Per Bestell-Button können Sie die gewählten Publikationen in den Warenkorb legen. Der Bestellvorgang erfolgt dann über den Shop der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA).
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Leitfaden für den Umgang mit betroffenen Familien
Die Broschüre richtet sich an niedergelassene Kinderärztinnen und -ärzte. Sie informiert über frühchenspezifische Besonderheiten. Neben den Themen Ernährung und Sozialmedizinische Nachsorge geht es auch um Fragen zum Thema Impfen, Fütter- und Regulationsstörungen.
Die Broschüre enthält Informationen in leichter Sprache zu Beratungsstellen und Ansprechpartner für schwangere Frauen.
Sie kann im Online-Angebot des BMFSFJ kostenlos bestellt oder heruntergeladen werden.
Gute Kindertagesbetreuung ermöglicht gleiche Startbedingungen für alle Kinder. Mit dem Bundesprogramm "Kita-Einstieg: Brücken bauen in frühe Bildung" fördert das Bundesfamilienministerium deshalb Angebote, die den Zugang zu Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege vorbereiten und unterstützend begleiten. Der Flyer liefert einen Überblick zu den Zielen, Inhalten und Angeboten des Programms.
Die Broschüre informiert ausführlich und in bürgerfreundlicher Sprache über die gesetzlichen Regelungen zum Elterngeld, ElterngeldPlus sowie zur Elternzeit. Außerdem gibt sie anschauliche Beispiele und hilfreiche Tipps, die die individuelle Planung erleichtern können.
Der vorliegende Bericht fasst Befunde zur Medienberichterstattung und strategischen Kommunikation insbesondere im Kontext schwerer Fälle von Kindeswohlgefährdung zusammen. Er basiert auf einem Projekt zur Analyse und Verbesserung der Krisenkommunikation deutscher Jugendämter, das die Internationale Forschungsgruppe Krisenkommunikation an der Technischen Universität Ilmenau durchgeführt hat.
Welche Rolle spielt die Bildung für nachhaltige Entwicklung in der frühkindlichen Bildung?
Das Deutsche Jugendinstitut hat eine Bestandsaufnahme zur Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) in der frühkindlichen Bildung veröffentlicht.
Der Leitfaden richtet sich an Netzwerkkoordinierende Frühe Hilfen, die das praxiserprobte Maßnahmenpaket zur Elternansprache des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) für Länder und Kommunen nutzen möchten. Die Materialien bewerben das Elterntelefon der Nummer gegen Kummer e. V. und die Online-Beratung der Bundeskonferenz für Erziehungsberatung e. V. (bke) als Zugänge zu den kommunalen Netzwerken Frühe Hilfen. Zahlreiche Abbildungen der Materialien sowie Empfehlungen zum Einsatz der Plakate, Aufsteller, Postkarten und Anzeigen unterstützen die Öffentlichkeitsarbeit für Frühe Hilfen vor Ort.
Psychische Erkrankungen und Suchtbelastungen sind einschneidende Entwicklungen für das gesamte Familiensystem. Sie destabilisieren und dynamisieren familiale Beziehungen. Insbesondere Kinder leiden unter den damit verbundenen alltäglichen Konflikten und Spannungen. Das Fachbuch widmet sich diesen komplexen Problemlagen.
Mit Materialien zur Prävention von Schütteltrauma klärt das NZFH (werdende) Eltern über die Gefahren des Schüttelns von Säuglingen und Kleinkindern auf. Das Plakat "Ihre Nerven liegen blank?" vermittelt einen sogenannten Notfallplan, falls Mütter und Väter eines schreienden Babys merken sollten, die Nerven zu verlieren.
Wie lassen sich junge Mütter und Väter in Gesellschaften im Umbruch in der kritischen Lebensphase des Übergangs in die Elternschaft unterstützen, wenn das Erlernen und Aktivieren elterlicher Kompetenzen durch Anschauung und Tun im Alltagskontext nicht mehr gewährleistet ist?
Grundlage des Projekts gesund – beschützt – geborgen bildete das von Manfred Cierpka und seinem Team entwickelte Präventionsprogramm "Das Baby verstehen". In einer explorativen Studie in der Mongolei wurden die Bedingungen für den Transfer sowie die Akzeptanz des Programms bei jungen Eltern in der Hauptstadt Ulaanbaatar untersucht.