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Volltextsuche und Filtermöglichkeiten dienen dazu, passende Veröffentlichungen des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) und anderer relevanter Herausgeber zu finden.
Eine Vielzahl von Broschüren, Fachartikeln, Filmen, Arbeitsmaterialien und weiteren Veröffentlichungen stehen zur Verfügung – zum Herunterladen, Bestellen, Lesen oder Informieren.
Per Bestell-Button können Sie die gewählten Publikationen in den Warenkorb legen. Der Bestellvorgang erfolgt dann über den Shop der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA).
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Die Spielkarten gehören zum NEST-Material für Frühe Hilfen. Sie ergänzen die Themenbereiche "Gesund leben" und "Respekt und Gewalt in Beziehungen". Die 45 Karten können im Gespräch mit Eltern eingesetzt werden. Fachkräfte in den Frühen Hilfen können Spielkarten-Sets für ihre Arbeit mit Familien nachbestellen.
Das Adressenheft gehört zum NEST-Material für Frühe Hilfen und ist zur Weitergabe an Eltern gedacht.
Fachkräfte in den Frühen Hilfen können Adressenhefte für ihre Arbeit mit Familien nachbestellen.
Der Aufkleber-Bogen gehört zu den NEST-Materialien für Frühe Hilfen und ist zur Weitergabe an Familien gedacht. Sie können auf verschiedenen Arbeitsblättern des NEST-Materials aufgeklebt werden.
Die Aufkleber-Bögen können bei Bedarf von Fachkräften in den Frühen Hilfen nachbestellt werden.
Der NEST-Ordner Vorrat ist für Fachkräfte gedacht, die sich passende NEST-Arbeitsmaterialien für den Einsatz in Familien zusammenstellen. In stabilen Folientaschen können die Arbeitsblätter geschützt aufbewahrt werden. Ein Register und vorbereitete Etiketten bieten individuelle Beschriftungs- und Sortiermöglichkeiten.
Fachkräfte in den Frühen Hilfen können den Ordner Vorrat nachbestellen.
Das NEST-Material für Frühe Hilfen unterstützt Fachkräfte bei der aufsuchenden Arbeit in Familien. Kristin Adamaszek und Till Hoffmann stellen in einem Beitrag in der Fachzeitschrift "Die Hebamme" das umfangreiche Material vor. Sie erläutern u.a. die Ziele, Entstehung und Einsatzmöglichkeiten.
Das Gesetz zum Ausbau der Hilfen für Schwangere und zur Regelung der vertraulichen Geburt trat am 1. Mai 2014 mit dem Ziel in Kraft, die Angebote zur Unterstützung von Schwangeren auszubauen. Die Maßnahmen des Gesetzes wurden im Zeitraum vom 1. Mai 2014 bis 30. September 2016 evaluiert. Die Publikation stellt die Ergebnisse dieser Evaluation dar.
Ansätze und Erfahrungen aus ausgewählten Ländern
In diesem Sammelband werden unterschiedliche Formen der politischen Qualitätssteuerung in Systemen der frühkindlichen Bildung und Betreuung vorgestellt. Hierzu beschreiben ausgewiesene Fachleute bestehende Systeme von Qualitätsmonitoring aus Australien, Belgien (Flandern), Dänemark, Deutschland (Berlin), Luxemburg, den Niederlanden, Schweden und Slowenien. Sie zeigen, wie die jeweiligen Monitoringsysteme in den landesspezifischen Systemen frühkindlicher Bildung und Betreuung verankert sind, wie Qualitätsentwicklung und -sicherung umgesetzt werden und welche Herausforderungen sich in Hinsicht auf Nachhaltigkeit und Effektivität der implementierten Monitoringsysteme stellen.
Das Impulspapier ist auf der Grundlage ausführlicher Gespräche im Nationalen Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) und im Beratenden Arbeitskreis des Kooperationsverbundes „Gesundheitliche Chancengleichheit“ entstanden. Es soll eine Grundlage für gemeinsame Diskussionen bieten, um unterschiedliche Standpunkte auszutauschen und voneinander zu lernen, damit sich Gesundheitsförderung und Frühe Hilfen gegenseitig stärken.
Das Modul "Lebenswelt Familie verstehen" informiert über Begrifflichkeiten und beschreibt Familienleben in seinen unterschiedlichen Ausprägungen. Das Modul soll damit Familienhebammen und Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen und -pfleger (FGKiKP) stärken, offen und neugierig auf Menschen mit anderen Lebenserfahrungen, Werten und Hintergründen zuzugehen, ihnen wertschätzend zu begegnen und gemeinsam jeweils passende Anknüpfungspunkte für die eigene Arbeit zu finden.
Das Modul "Eltern-Kind-Interaktion begleiten" macht Familienhebammen und Familien-Gesundheits-Kinderkrankenpflegerinnen und -pfleger mit den Besonderheiten der Eltern-Kind-Beziehung vertraut. Die Fachkräfte lernen die Entwicklung der frühen Eltern-Kind-Interaktion unter dem Blickwinkel der wechselseitigen Bezogenheit von Eltern und Kind zu betrachten: Wie stimmen sich Eltern und Kind emotional aufeinander ein? Wie beziehen sie sich in ihrem Verhalten aufeinander? Wie ist die Passung im täglichen Miteinander?