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Volltextsuche und Filtermöglichkeiten dienen dazu, passende Veröffentlichungen des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) und anderer relevanter Herausgeber zu finden.
Eine Vielzahl von Broschüren, Fachartikeln, Filmen, Arbeitsmaterialien und weiteren Veröffentlichungen stehen zur Verfügung – zum Herunterladen, Bestellen, Lesen oder Informieren.
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Interprofessionelle Zirkel stärken Kindergesundheit
Dr. Norbert Metke, Vorstandsvorsitzender der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg erläutert in dem Experteninterview wie interprofessionelle Qualitätszirkel dazu beitragen die Zusammenarbeit von Gesundheitswesen und Kinder- und Jugendhilfe zu vernetzen und Familien zu unterstützen.
Hessen und Berlin stellen jeweils landesspezifische Angebote der Frühen Hilfen vor. Ein weiterer Beitrag verdeutlicht, wie durch Babyclubs und medizinische Elternsprechstunden in Saarbrücken unter anderem Themen wie Eltern-Kind-Kommunikation, Sprachentwicklung, Körperpflege, Ernährung und Sauberkeitsentwicklung vermittelt werden.
Familien mit Wertschätzung und Empathie begegnen
Was können Familienhebammen in einer Familie leisten, was sind die Grundsätze ihrer Arbeit? Die über viele Jahre berufserfahrene Familienhebamme Kathrin Schumacher gibt in einem Interview Einblick in ihre Tätigkeit, spricht über ihre persönliche Motivation, Grundsätze, Perspektiven und Grenzen.
Bremen und das Saarland berichten über Angebote, die sie aus Mitteln der Bundesinitiative Frühe Hilfen umsetzen. In der Rubrik "Impulse aus den Kommunen" stellen das Gesundheitsamt der Region Kassel und das Jugendamt der Stadt ein Angebot für Schwangere sowie für Mutter und Kind in der ersten Zeit nach der Geburt, wenn die Hebammenleistung der GKV beendet ist.
Ideenreich und kompetent: Die Netzwerkkoordination
In der ersten Ausgabe 2014 des Informationsdienstes Bundesinitiative Frühe Hilfen aktuell geben die beiden Experten Prof. Dr. Jörg Fischer und Prof. Dr. Raimund Geene unter anderem Auskunft darüber, welche Kompetenzen Netzwerkkoordinierende in den Frühen Hilfen benötigen und welchen Nutzen die Familien von einer guten Netzwerkkoordination haben.
Nordrhein-Westfalen informiert über sein Verständnis von Frühen Hilfen und in der Rubrik "Impulse aus den Kommunen" wird das Modellprojekt "Elterntelefon" im Netzwerk Frühe Hilfen Osnabrück vorgestellt.
Geduld und Augenmaß bei den Frühen Hilfen
In der zweiten Ausgabe des Informationsdienstes Bundesinitiative Frühe Hilfen aktuell plädiert Prof. Dr. Ute Thyen für mehr Geduld und Augenmaß bei den Frühen Hilfen. Sie ist Kinderärztin an der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin der Universität Lübeck, Leiterin des Sozialpädiatrischen Zentrums für Kinder- und Jugendmedizin und Vorsitzende des Beirates des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen.
Ferner geben Hamburg und Thüringen Einblick in ihre Landesprogramme Frühe Hilfen und die Koordinierungsstelle "Frühe Hilfen Bonn - Das Netzwerk für Vater, Mutter, Kind" stellt ihren gelungenen Vernetzungsprozess vor.
Chancen und Herausforderungen
Mit der ersten Ausgabe des Infodienstes Bundesinitiative Frühe Hilfen aktuell veröffentlicht das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) 2013 eine neue Publikationsreihe. In den vierseitigen Faltblättern informiert es über Entwicklungen im Bereich der Frühen Hilfen. Die erste Ausgabe enthält ein Gespräch mit Prof. Dr. Elisabeth Pott, Direktorin der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und Prof. Dr. Sabine Walper, Forschungsdirektorin am Deutschen Jugendinstitut e.V. (DJI) zum Thema "Chancen und Herausforderungen der Bundesinitiative Frühen Hilfen".
Beiträge aus den Ländern und Kommunen und die Rubrik "Info kompakt" informieren Akteure der Frühen Hilfen über Erfahrungen aus der Praxis, Publikationen und Termine und bieten ihnen konkrete Hinweise, Anregungen und Unterstützung.
Über die Entwicklung des "Interprofessionellen Qualitätszirkels – Frühe Hilfen" (IQZ) in Köln berichten Dr. Hans-Helmut Brill und Kerstin Wasser. Als Moderatoren des 2016 gegründeten Qualitätszirkels fassen sie auch die Ergebnisse einer Anfang 2018 durchgeführten Evaluation zusammen.
Das Handbuch befasst sich mit verschiedenen, für die soziale Arbeit mit geflüchteten Kindern und Familien relevanten Themenbereichen. Es vermittelt Wissen über Fluchtgründe und Fluchtwege, über Herkunft und Kultur, über rechtliche und administrative Bedingungen und über Konzepte und Methoden für eine gelingende Praxis.
Angela Kühner und Mareike Paulus (NZFH, DJI) beschäftigen sich in einem Artikel mit besonderen Herausforderungen und Erfahrungen der Frühen Hilfen für geflüchtete Familien.
Das Dokument fasst zehn Praxisstandards – die "Europäischen Barnahus-Standards" – für multidisziplinäre und ressortübergreifende Leistungen für minderjährige Opfer und Zeugen von Gewalt in Europa zusammen. Sie stützen sich auf internationales und europäisches Recht und das "Barnahus-Modell".
Die Standards können als Anregung, Orientierung und Unterstützung zur Weiterentwicklung der bereichsübergreifenden Maßnahmen zum Kinderschutz und dem Umgang mit betroffenen Kindern und ihren Familien in Deutschland dienen.
Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) stellt die Schweigepflichtentbindung (auch "Schweigepflichtsentbindung") als PDF-Dateien zum Herunterladen und Ausdrucken zur Verfügung – neben Deutsch in elf zweisprachigen Versionen. Diese Version enthält alle Angaben auf Deutsch und Türkisch.
Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) stellt die Schweigepflichtentbindung (auch "Schweigepflichtsentbindung") als PDF-Dateien zum Herunterladen und Ausdrucken zur Verfügung – neben Deutsch in elf zweisprachigen Versionen. Diese Version enthält alle Angaben auf Deutsch und Spanisch.