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Volltextsuche und Filtermöglichkeiten dienen dazu, passende Veröffentlichungen des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) und anderer relevanter Herausgeber zu finden.
Eine Vielzahl von Broschüren, Fachartikeln, Filmen, Arbeitsmaterialien und weiteren Veröffentlichungen stehen zur Verfügung – zum Herunterladen, Bestellen, Lesen oder Informieren.
Per Bestell-Button können Sie die gewählten Publikationen in den Warenkorb legen. Der Bestellvorgang erfolgt dann über den Shop der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA).
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Die Arbeitshilfe des Paritätischen Gesamtverbandes beschreibt Grundlagen zur Übertragung von Präsenzveranstaltungen in virtuelle Räume und geht dabei auf verschiedene Aspekte ein wie Moderation, Vor- und Nachbereitung sowie Partizipation der Beteiligten.
Entstanden im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie und dem Umstand, vorerst keine Präsenz-Veranstaltungen durchführen zu können, geht die Arbeitshilfe auf unterschiedliche Veranstaltungsformate ein und stellt mögliche Tools und Techniken vor. Checklisten, Steckbriefen und Tabellen dienen der praktischen Nutzung im Arbeitsalltag.
Das vom Zukunftsforum Public Health veröffentlichte Papier beschreibt die Grundlagen und Voraussetzungen des "Health in All Policies"-Ansatzes (HiAP). Kernaussage des HiAP-Konzeptes ist, dass Gesundheit nicht nur Thema des Gesundheitssektors ist, sondern eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die in allen Bereichen des öffentlichen Handelns gefördert werden soll.
Der Fachartikel trägt Erfahrungen mit dessen Umsetzung zusammen und lotet die Möglichkeiten einer nachhaltigen Verankerung aus.
Das Eckpunktepapier, herausgegeben vom Zukunftsforum Public Health, benennt zentrale Herausforderungen und Potenziale von Public Health in Deutschland. Es enthält strategische Vorschläge, die insbesondere auf eine bessere Organisation des Public-Health-Systems abzielen.
Eine Kurzfassung des Eckpunktepapiers richtet sich an gesellschaftlich und politisch Verantwortliche, eine Langfassung an Fachkräfte im Public-Health-System.
Welche Angebote der Familienbildung und Familienberatung gibt es in Deutschland? Wie werden diese Angebote umgesetzt? Welche Zielgruppen werden damit erreicht? Antworten liefert eine Studie zum Stand der Familienbildung und Familienberatung in Deutschland, die im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) erstellt wurde.
Das BMFSFJ fasst hier zentrale Studienergebnisse, Entwicklungstrends und Handlungsbedarfe zusammen.
Der Abschlussbericht zur gleichnamigen Studie der Prognos AG im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) enthält Informationen zum methodischen Vorgehen sowie ausführliche Ergebnisse zu Angeboten der Familienbildung und Familienberatung, Zielgruppen, Kooperationsstrukturen und Ausstattung der Einrichtungen. Auch Auswirkungen der Corona-Pandemie auf Angebote der Familienbildung und Familienberatung wurden erfragt.
Datengrundlage ist eine Fragebogenerhebung, an der rund 2.200 Einrichtungen teilgenommen haben. In Bezug zu Befragungsergebnissen aus dem Jahr 2006 zeigt die Studie auch Entwicklungstrends auf.
Die Broschüre informiert insbesondere Lehr- und Erziehungsfachkräfte über Traumata und posttraumatische Belastungsstörungen bei Kindern und Jugendlichen und gibt Handlungsanweisungen bei Problemen, in Krisensituationen und bei Verdachtsfällen.
Dazu greift sie mögliche Fragen aus dem Betreuungs- und Schul-Alltag auf und nennt Unterstützungsmöglichkeiten und Ansprechpartner.
Sie soll dazu beitragen, traumatisierte Kinder besser zu verstehen und unterstützen zu können.
Herausgeber ist das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG).
Folgen der Corona-Pandemie für Kinder und Herausforderungen im Familienleben und Alltag nimmt die zweite Ausgabe 2021 der Zeitschrift "frühe Kindheit" in den Blick. Dazu stellen die Autorinnen und Autoren Studienergebnisse zu unterschiedlichen Aspekten vor, zum Beispiel zu Auswirkungen von Kontaktbeschränkungen auf Eltern und Kinder, zur psychischen Gesundheit, zum Kinderschutz und zur Kinderbetreuung.
In einem Interview beleuchten Thomas Fischbach, Präsident des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte, und Sabine Walper, Forschungsdirektorin des Deutschen Jugendinstituts die Folgen von Covid-19 für Kinder.
Wie wirkt sich Digitalisierung auf Familien und insbesondere auf die Kommunikation in Familien aus? Welche Fragen und Probleme können dadurch in der Familienberatung auftreten? Wie gelingt es, in der Beratung darauf einzugehen?
Dr. Joachim Wenzel schildert, wie Digitalisierung das System Familie beeinflussen kann. Anhand von Beispielen aus der Beratungspraxis mit Familien zeigt er, wie systemische Beratung die damit einhergehenden Fragen professionell aufgreifen kann.
Zusammenfassende Ergebnisdarstellung einer Befragung der Jugendämter, die das Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz gGmbH (ism) in Zusammenarbeit mit der Bundesarbeitsgemeinschaft Landesjugendämter durchgeführt hat.
Die Erhebung nimmt Auswirkungen der Pandemie auf das Leben der Familien in den Blick sowie auf die Kinder- und Jugendhilfe.
Die Ergebnisse liefern eine erste bundesweite Situationseinschätzung der Corona-Pandemie aus Jugendamtsperspektive vor und zeigt auf, welche Unterstützungsstrukturen daraus notwendig werden.
Die aktuelle KomDat-Ausgabe der Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik (AKJStat) wertet Daten des Statistischen Bundesamtes zum Stichtag 31.12.2019 aus. Die Artikel unterschiedlicher Autorinnen und Autoren widmen sich den Gesamtausgaben der Kinder- und Jugendhilfe, den aktuellen Entwicklungen in den Hilfen zur Erziehung und Kinder- und Jugendarbeit, der Entwicklung des Personalschlüssels in Kindertageseinrichtungen sowie der Quote der Inanspruchnahme von Angeboten der Kindertagesbetreuung.
Die Auswertungen können zukünftig als Referenzdaten und Ausgangspunkt zur Einschätzung neuerer Entwicklungen der Kinder- und Jugendhilfe im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie herangezogen werden.