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Volltextsuche und Filtermöglichkeiten dienen dazu, passende Veröffentlichungen des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) und anderer relevanter Herausgeber zu finden.
Eine Vielzahl von Broschüren, Fachartikeln, Filmen, Arbeitsmaterialien und weiteren Veröffentlichungen stehen zur Verfügung – zum Herunterladen, Bestellen, Lesen oder Informieren.
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Niedergelassene Gynäkologinnen und Gynäkologen sind wichtige Kooperationspartner in den Frühen Hilfen, da sie häufig früher als andere Akteure Kontakt zu werdenden Müttern haben. Im Monitoring "Zusammen für Familien" (ZuFa) wurden sie zu ihrem Umgang mit psychosozial belasteten Familien und ihrer Zusammenarbeit mit Frühen Hilfen befragt. Die Publikation gibt einen Überblick über die Studie des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) und enthält erste zentrale Ergebnisse.
Beschreibbare PDF-Datei zu Modul 1 der Dokumentationsvorlage Frühe Hilfen. Auf neun Seiten bietet das Formular Patz für Einträge zu 1. Daten der Familie, 2. Bedarfserhebung und 3. Ergebnis des Clearings durch die Gesundheitsfachkraft.
Die vorliegende Anleitung beschreibt übersichtlich Aufbau und Inhalte der Dokumentationsvorlage Frühe Hilfen um Gesundheitsfachkräfte in den Frühen Hilfen wie Familienhebammen oder Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegende (FGKiKP) bei der Anwendung der verschiedenen Formulare und Vorlagen zu unterstützen.
In der vorliegenden Publikation stellt der Beirat der Bundesstiftung Frühe Hilfen und des NZFH dar, welchen Beitrag Frühe Hilfen für Familien und Kinder in Armutslagen leisten und an welchen Stellen es noch Entwicklungsbedarf gibt. Darauf aufbauend formuliert er Empfehlungen zur ursächlichen Bekämpfung von Kinderarmut und zur Ausgestaltung der Frühen Hilfen im Zusammenhang mit Armutslagen.
Die Veröffentlichung ist als Band 8 der Reihe KOMPAKT – Beiträge des NZFH-Beirats erschienen.
Informationsfilm "Was sind Frühe Hilfen?" in den Sprachen Deutsch, Arabisch, Englisch, Französisch, Russisch und Türkisch mit Untertiteln.
Der dreiminütige Film erklärt, was Frühe Hilfen sind, welche Angebote es gibt und wie Schwangere und junge Familien sie erhalten können. Der Film richtet sich neben Eltern auch an Fachkräfte, die Mütter und Väter insbesondere in schwierigen Lebenslagen begleiten und beraten.
Der Film kann hier auf fruehehilfen.de auch online angesehen werden.
Das Faktenblatt enthält Ergebnisse der Studie "Kinder in Deutschland – KiD 0-3 2015" des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) über psychosoziale Belastungen von armutsgefährdeten Familien und deren Nutzung von Unterstützungsangeboten der Frühen Hilfen.
Das Gesundheitsziel "Gesundheit rund um die Geburt" formuliert in fünf Abschnitten Ziele, Teilziele und Empfehlungen rund um die Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett, die Entwicklungsphase im ersten Lebensjahr nach der Geburt des Kindes sowie Lebenswelten und Rahmenbedingungen.
Es wurde von einer Arbeitsgruppe unterschiedlicher Expertinnen und Experten erarbeitet, unter anderem unter Mitarbeit des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH).
Die Postkarte informiert über das Elterntelefon der "Nummer gegen Kummer" und die Online-Beratung der Bundeskonferenz für Erziehungsberatung e. V. (bke). Beide bundesweit erreichbaren Beratungsangebote informieren niedrigschwellig zu Frühen Hilfen und vermitteln bei Bedarf an regionale Unterstützungsangebote. Mit der Frage " Normal, dass ich unsicher bin?" greift die Postkarte die Gefühlslage einer schwangeren Frau auf.
Die Postkarte informiert über das Elterntelefon der "Nummer gegen Kummer" und die Online-Beratung der Bundeskonferenz für Erziehungsberatung e. V. (bke). Beide bundesweit erreichbaren Beratungsangebote informieren niedrigschwellig zu Frühen Hilfen und vermitteln bei Bedarf an regionale Unterstützungsangebote. Mit der Frage "Normal, dass ich so nervös bin?" greift die Postkarte die Gefühlslage eines jungen Vaters auf.
Die Postkarte informiert über das Elterntelefon der "Nummer gegen Kummer" und die Online-Beratung der Bundeskonferenz für Erziehungsberatung e. V. (bke). Beide bundesweit erreichbaren Beratungsangebote informieren niedrigschwellig zu Frühen Hilfen und vermitteln bei Bedarf an regionale Unterstützungsangebote. Mit der Frage "Normal, dass ich manchmal so genervt bin?" greift die Postkarte die Gefühlslage einer Mutter auf.