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Volltextsuche und Filtermöglichkeiten dienen dazu, passende Veröffentlichungen des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) und anderer relevanter Herausgeber zu finden.
Eine Vielzahl von Broschüren, Fachartikeln, Filmen, Arbeitsmaterialien und weiteren Veröffentlichungen stehen zur Verfügung – zum Herunterladen, Bestellen, Lesen oder Informieren.
Per Bestell-Button können Sie die gewählten Publikationen in den Warenkorb legen. Der Bestellvorgang erfolgt dann über den Shop der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA).
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Inwieweit ist eine Integration der Gesundheitsförderung mit Geflüchteten in die allgemeinen Regelstrukturen sinnvoll und möglich? Welche spezifischen Bedarfe ergeben sich aus den vielfältigen Hintergründen und Lebenswelten? Wie kann Gesundheitsförderung soziokulturell sensibel geplant und umgesetzt werden? Welche Beispiele guter Praxis können anregen?
Die vorliegende Handreichung gibt Antworten, informiert über Grundlagen der Fluchtmigration und Gesundheitsförderung, erklärt Begriffe und Konzepte und gibt Anleitungen zur Planung und Umsetzung von soziallagenbezogenen und soziokulturell sensiblen Maßnahmen der Gesundheitsförderung.
Die Handreichung richtet sich insbesondere an Fachkräfte, Entscheidungspersonen und Akteure in der Gesundheitsförderung sowie in der Arbeit mit Geflüchteten.
Das Faktenblatt enthält Ergebnisse der Studie "Kinder in Deutschland – KiD 0-3 2015" des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) über Kenntnis und Nutzung von Präventionsangeboten für Eltern von Säuglingen und Kleinkindern im Zusammenhang mit dem Bildungsstand der Eltern. Unterschieden werden dabei universelle Angebote während der Schwangerschaft und nach der Geburt sowie aufsuchende, selektive Angebote der Frühen Hilfen.
Die als Ausgabe 6/2020 veröffentlichte Zeitschrift "frühe Kindheit" dokumentiert die gleichnamige Jahrestagung der Deutschen Liga für das Kind am 23./24. Oktober 2020.
Sie blickt auf spezifische Anforderungen für Kinder psychisch kranker Eltern, auf relevante Handlungsbereiche im Gesundheitswesen und der Kinder- und Jugendhilfe sowie notwendige Reformen und Herausforderungen: zum Beispiel gesetzliche Reformen, Beratungsangebote für betroffene Kinder sowie interprofessionelle Kooperationen und systemübergreifende Hilfeleistungen.
Der Abschlussbericht enthält Vorschläge zur Verbesserung der Situation von Kindern und Jugendlichen aus Familien, in denen mindestens ein Elternteil psychisch erkrankt ist. 19 Empfehlungen zu vier Kernthesen sind das Ergebnis einer interdisziplinären Arbeitsgruppe unter Beteiligung zuständiger Bundesministerien, relevanter Fachverbände und -organisationen sowie weiterer Expertinnen und Experten. Der Abschlussbericht wurde dem Deutschen Bundestag im Dezember 2019 zugeleitet.
Das Faltblatt informiert über Hilfsangebote für Kinder und Jugendliche, die in alkoholbelasteten Familien aufwachsen. Die Informationen richten sich insbesondere an Fachkräfte und ehrenamtlich Tätige, die mit Kindern zu tun haben.
Der Beitrag stellt Aufbau und zentrale Ergebnisse der repräsentativen Querschnittstudie "Kinder in Deutschland – KiD 0-3" des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) vor. Zentrales Ergebnis der im Rahmen der Früherkennungsuntersuchungen (U3 bis U7a) durchgeführten Fragebogenerhebung ist unter anderem, dass ein großer Teil der befragten Eltern von psychosozialen Belastungen berichtet. Partnerschaftsunzufriedenheit, fehlende soziale Unterstützung, Anzeichen einer Depression oder Angstsymptomatik sowie innere Wut werden bei späteren Früherkennungsuntersuchungen häufiger genannt.
Der Fachartikel des Autorinnen- und Autorenteams des NZFH im Deutschen Jugendinstitut (DJI) ist im Deutschen Ärzteblatt Int 2020; 117 in deutscher und englischer Sprache erschienen: Self-reported psychosocial stress in parents with small children.
Der Artikel in der Fachzeitschrift "kinderkrankenschwester", Ausgabe 7/2020 beschreibt ausführlich Bedeutung, Weiterentwicklung sowie Aufbau und Anwendung der Dokumentationsvorlage des NZFH für Gesundheitsfachkräfte in den Frühen Hilfen, insbesondere Familienhebammen und Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegende.
Abbildungen veranschaulichen den Aufbau der Dokuvorlage2020: beschreibbare PDF-Formulare sind vier Modulen und ergänzenden Bausteinen zugeordnet, die sich am Betreuungsverlauf orientieren und flexibel und nach Bedarf genutzt werden können.
Der Fachartikel ist liegt hier als PDF-Datei vor.
Der Artikel legt anhand aktueller Beispiele dar, wie die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) auf Veränderungen in der Verbreitung von Aufklärungsfilmen durch Digitalisierung und den Wandel von Mediennutzungsgewohnheiten reagiert.
Die Autorin, Dr. Uta Schwarz, Referentin in der BZgA, blickt zunächst auf die Entwicklung der medialen Aufklärung zurück und stellt aktuelle beispielhafte Filmprodukte vor. Speziell für die Verbreitung über das Internet produziert, stelle sie zwei Filme des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) zur Prävention des Schütteltraumas vor. Sie kombinieren reale Sequenzen und Trickfilmsequenzen und vermitteln Handlungsbotschaften anschaulich und praxisnah. In jeweils mehreren Sprachversionen und als Lang- und Kurzfassungen liegen sie für die Zielgruppen der Frühen Hilfen – Fachkräfte, die Eltern beraten und begleiten, und Eltern/Personen, die Kinder erziehen oder betreuen – auf den Websites des NZFH und dem YouTube-Kanal der BZgA vor.
Der Artikel ist im Bundesgesundheitsblatt 63/2020 erschienen und online, auch als PDF-Datei, verfügbar.
Der Artikel fasst erste Erkenntnisse zu Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und der zur Eindämmung ergriffenen Maßnahmen auf die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen zu drei Themenbereichen zusammen: Psychische Gesundheit und Wohlbefinden, Schließung von Bildungs- und Betreuungseinrichtungen und Familiäre Spannungen, häusliche Gewalt und Kinderschutz. Grundlage sind neben bereits veröffentlichter Fachliteratur auch Preprints und Presseberichte im Zeitraum März bis Mai 2020.
Der Fachartikel im Journal of Health Monitoring steht als PDF-Datei zur Verfügung.
Die FORUM-Ausgabe 2/2020 zum Themenbereich Digitale Beratung enthält elf Berichte zu Aspekten, Möglichkeiten und besonderen Herausforderungen der durch Covid-19 und Kontaktbeschränkungen stärker genutzten digitalen Telefon- und Onlineberatung.
Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) stellt Studienergebnisse zu Auswirkungen der Corona-Pandemie auf Familien und Gesundheitsfachkräfte in den Frühen Hilfen und Maßnahmen des NZFH zur Unterstützung vor. Fünf Projektskizzen ergänzen ausgewählte Erkenntnisse aus Forschung und Praxis, in der Infothek sind Empfehlungen zum Thema zusammengestellt.
Die Beiträge liegen online auch einzeln vor.