kranker Eltern Migration und Frühe Hilfen Partizipation von Familien Stillen und Frühe Hilfen Babyschreien und Schütteltrauma Forschung im NZFH Prävalenz- und Versorgungsforschung KiD 0-3: Repräsentat [...] g Familienbezogene Tätigkeiten von Netzwerkkoordinierenden in den Frühen Hilfen Befragung zum Babyschreien und Schütteltrauma Evaluationen von Praxisprojekten und Interventionen Mobile Frühe Hilfen –
medizinischen Fachangestellten und Hebammen, noch mehr einbeziehen in ein Konzept, um dann über ein Babylotsensystem die Familien in die rechten Hände zu geben." Prof. Dr. med. Ertan Mayatepek, Präsident der Deutschen
Hochschule Brandenburg, Ruppiner Kliniken, Neuruppin Auswirkungen einer elterlichen Erkrankung auf Babys und Kleinkinder – Strategien zur Stabilisierung des Familiensystems durch Frühe Hilfen Daran anschließend
Hilfen passen könnte. Das ist ganz individuell: Wenn sich z. B. eine Anruferin sehr alleine mit ihrem Baby fühlt, dann können wir ihr ein Elterncafé empfehlen, um in Kontakt mit anderen Müttern zu kommen
können für Familien mit kleinen Kindern jedoch herausfordernd sein. Fachkräften, die Familien mit Babys und Kleinkindern dabei unterstützen, steht jetzt der neue qualitätsgesicherte Online-Kurs "Essalltag
zahlreiche Vorteile hätten. Als Beispiel nannte sie die Erschließung neuer Zielgruppen: Eltern von Schreibabys etwa, die bisher aus unterschiedlichen Gründen nicht an regulären Kursen teilgenommen hätten, bekämen
chung entnommen: Ziegenhain, Ute / Gebauer, Sigrid / Künster, Anne Katrin (2010): Lernprogramm Baby-Lesen. Stuttgart. Skala elterlicher Feinfühligkeit und Feinzeichen des Kindes ( pdf / 571 KB ) Systematisches
re in belasteten Lebenslagen. Beim Stillen fängt es an: Stillen ist die natürliche Ernährung für Babys. Aber viele Mütter fühlen sich zum Stillen nicht ausreichend informiert und wünschen sich mehr Un
Printmedien, dem Verteilen eines Begrüßungspaketes für Neugeborene an der Geburtsklinik durch Babylotsinnen, ergänzenden Veranstaltungen und einer Informationsseite auf der Website des Landkreises Hoch
und sich Probleme zeigen. Hier helfen zum Beispiel Familienhebammen, Frühförderstellen oder Babysprechstunden. Gemeinsam mit den Eltern können dann Lösungen entwickelt werden. „Mit dem Elterntelefon bieten