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In der Studie "Familien in den Frühen Hilfen (FiFH)" hat das NZFH Eltern und begleitende Fachkräfte der Frühen Hilfen dazu befragt, wie belastet die Familien sind und welche Unterstützung sie brauchen. Das Faktenblatt fasst zentrale Ergebnisse zusammen und vergleicht dabei auch die Einschätzung der Fachkräfte mit der Selbsteinschätzung der Familien.
Das Deutsche Jugendinstitut erhebt und analysiert seit 1992 im Rahmen des Projekts "Jugendhilfe und sozialer Wandel" Daten zur Situation und Entwicklung der Kinder- und Jugendhilfe. Die aktuelle Untersuchung befasst sich mit der Umsetzung der §§ 8a und 72a SGB VIII durch die Träger der Kinder- und Jugendhilfe.
Die vorliegende, im Auftrag des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen erstellte Expertise gibt einen Überblick über die bestehenden Ombuds- und Beschwerdestellen in der Kinder- und Jugendhilfe in Deutschland. Dabei wird der Frage nachgegangen, ob und ggf. inwiefern Ombudsstellen Hinweise auf Fehler im Kinderschutz aus der Betroffenenperspektive liefern können und ob sie potenziell im Sinne des Lernens aus Fehlern im Kinderschutz zu erweitern oder zu nutzen wären.
Phänomene professionellen Handelns in der Kindertagesbetreuung – Ergebnisse aus dem ethnografischen Forschungsprojekt „Profile der Kindertagesbetreuung (ProKi)“.
Dieser Band stellt die Ergebnisse des ersten umfassenden Fehlerforschungs- und Qualitätsentwicklungsprojekts im kommunalen Kinderschutz in Deutschland vor. Die Autorinnen und Autoren zeigen auf, welche Bedingungen zu Krisen im Kinderschutz führen können und wie man im Dialog mit allen Akteurinnen und Akteuren aus diesen Fehlern lernen kann.
Inwieweit die 6-Faktoren-Struktur des Brief Child Abuse Potential Inventory (BCAPI) ein geeignetes und zuverlässiges Instrument darstellt, um das Kindesmisshandlungsrisiko von Müttern und Vätern zu bestimmen. Dies herauszufinden war Ziel einer Untersuchung, die von einem Forschungsteam im Rahmen des Studienprogramms "Kinder in Deutschland KiD 0-3" durchgeführt und unter Federführung des Deutschen Jugendinstituts (DJI) veröffentlicht wurde.
Der Fachartikel fasst zentrale Ergebnisse zusammen und ist veröffentlicht in der englischsprachige Fachzeitschrift Child Abuse & Neglect 2019.
Unter Einbeziehung des Genderaspekts liefert der Band einen Einblick in empirische und konzeptionelle, qualitative wie quantitative interdisziplinäre Zugänge zu den Rahmenbedingungen, Inhalten und Konsequenzen des "Doing Family".
Das Faktenblatt fasst Ergebnisse der Fachkräftebefragung in der NZFH-Studie "Familien in den Frühen Hilfen (FiFH)" zusammen. Die Befragung liefert Einblicke in die inhaltliche Ausgestaltung der Längerfristigen aufsuchenden Betreuung und Begleitung (LaB) von Familien. Im Fokus stehen die Zusammenarbeit mit kommunalen Einrichtungen, familiale Hilfebedarfe und geleistete Unterstützung sowie Gründe für eine Weitervermittlung von Familien in andere Hilfeangebote. Die unterschiedlichen Professionen der Fachkräfte werden bei all diesen Fragestellungen berücksichtigt.
Die Studie ´Netzwerke Frühe Hilfen – Multiprofessionelle Kooperation als Grenzarbeit´ wurde zu Beginn der Bundesinitiative Frühe Hilfen im Zeitraum 2013 bis 2015 als Ausgangsanalyse durchgeführt und hat handlungsleitend wichtige Impulse für die Weiterentwicklung der Netzwerke Frühe Hilfen gegeben. Die dargestellten Ergebnisse bilden folglich den Ausbau- und Kooperationsstatus der Netzwerke Frühe Hilfen zum damaligen Zeitpunkt ab. Sie bieten im Vergleich zu den zwischenzeitlich erzielten Erfolgen in der Kooperation der Netzwerke und der Systeme eine wertvolle Referenz, um die Weiterentwicklungen in den Frühen Hilfen beschreiben und bewerten zu können.
 Die Publikation ist in der Reihe KOMPAKT des NZFH erschienen.