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Die Broschüre richtet sich an Fachkräfte und Ehrenamtliche im Sozial-, Gesundheits- und Bildungswesen, die Informationen und Praxishilfen zum Thema „Sucht in der Familie“ suchen. Die Broschüre bietet Unterstützung beim Erkennen und Ansprache von Suchtprobleme und soll ermutigen, Wege mit den Betroffenen aus der Sucht zu finden.
Der Abschlussbericht enthält Vorschläge zur Verbesserung der Situation von Kindern und Jugendlichen aus Familien, in denen mindestens ein Elternteil psychisch erkrankt ist. 19 Empfehlungen zu vier Kernthesen sind das Ergebnis einer interdisziplinären Arbeitsgruppe unter Beteiligung zuständiger Bundesministerien, relevanter Fachverbände und -organisationen sowie weiterer Expertinnen und Experten. Der Abschlussbericht wurde dem Deutschen Bundestag im Dezember 2019 zugeleitet.
Der Beitrag beschreibt den besonderen Unterstützungsbedarf von Säuglingen und Kleinkindern psychisch und suchterkrankter Eltern vor dem Hintergrund ihrer vielfältigen Belastungen. Zudem werden mögliche Wege zur Weiterentwicklung von Kooperations- und Vernetzungsstrukturen diskutiert sowie zur Zusammenstellung und Koordinierung von Hilfen und Leistungen.
 Der Beitrag von Prof. Dr. Ute Ziegenhain, Katharina Henn und Till Hoffmann ist als Band 7 in der Online-Publikationsreihe "Impulse zur Netzwerkarbeit Frühe Hilfen" des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) erschienen.
Der Leitfaden der Deutschen Gesellschaft für Kinderschutz in der Medizin (DGKiM) informiert über Möglichkeiten des präventiven Handelns bei Kindern und Jugendlichen psychisch und suchtkranker Eltern. Er hat zum Ziel, Fachkräften im Gesundheitswesen ein höheres Maß an fachlicher Entscheidungssicherheit im Umgang mit Verdachtsfällen von Kindeswohlgefährdungen zu vermitteln. Dazu berücksichtigt er den beruflichen Kontext und spezielle Arbeitsfelder und Sichtweisen.
Der Leitfaden beruht auf den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen in Anlehnung an die AWMF S3+ Kinderschutzleitlinie und in der Praxis bewährten Verfahren.