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Pressemitteilung Halbzeit

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Netzwerken anzutreffen, obwohl sie wichtige Partner in den Frühen Hilfen sind. Beim Einsatz von Familienhebammen und Fachkräften aus vergleichbaren Gesundheitsfachberufen besteht trotz der Ausweitung durch

Prof. Dr. Anke Kerschgens und Prof. Dr. Marga Günther

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sunterkünften gibt es wenige Räume, wo Frühe Hilfen ihre Angebote platzieren können. Es gab Familienhebammen, die dort die Familien besuchen wollten, aber es gab keine Räume dafür. Rückzugsräume, Räume

Prof. Dr. Claudia Hellmers

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Geburtshilfe e. V. (DGPFG) Bezug zum Themenfeld Frühe Hilfen "Das Tätigkeitsfeld der Hebamme/Familienhebamme ist wesentlich in den Frühen Hilfen und als Lehrende in Studiengängen insbesondere für Hebammen

Prof. Dr. Martina Schlüter-Cruse

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zusammenzuarbeiten. Es geht aber nicht darum, dass freiberufliche Hebammen die Aufgaben von Familienhebammen übernehmen sollen. FRÜHE HILFEN aktuell Ausgabe 1/2022: Freiberufliche Hebammen in den Frühen

Prof. Dr. med. Ute Thyen

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diese Hilfen zwar alle brauchen, aber zu viele Personen dort ein und ausgehen. Und von einer Familienhebamme können auch andere Ratschläge gegeben werden als von einer Fachkraft der Frühförderung . Hier [...] Bereichen, und da ist es sehr wichtig im kommunalen Netzwerk zu erkennen: Die Perspektive der Familienhebamme ist eine andere als die des Pflegedienstes oder der Sozialpäda gogin. Das ist sehr wertvoll,

Prof. Dr. Theda Borde

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Versorgungsgerechtigkeit Partizipative Ansätze in Forschung und Gesundheitsförderung Weiterbildung Familienhebamme (ASH Berlin) Diversität, interprofessionelle Qualifizierung, Kooperation und Chancengleichheit

Programm Fachtag Geflüchtete Familien

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Programmpunkte des Fachtags "Geflüchtete Familien und Frühe Hilfen" Übersicht über den Tagungsablauf und die Referentinnen und Referenten des Fachtags. VORMITTAGS 8.30–9.00 Uhr Registrierung und Anmel

Programm Tagung Über starke Familien

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Programm der Kooperationstagung "Damit Armut nicht krank macht – über starke Familien zu gesunden Kindern" Illustration: Ciça Camargo Begrüßung Dr. med. Heidrun Thaiss, Leiterin der Bundeszentrale für

Prävention sexualisierter Gewalt – FORUM Sexualaufklärung und Familienplanung

Die Ausgabe 2/2018 des mehrmals jährlich erscheinenden FORUM Sexualaufklärung und Familienplanung enthält zehn Berichte zu Grundlagen und ausgewählten Aspekten der Prävention sexualisierter Gewalt. Nach Erfahrungen und Erkenntnissen aus Forschung und Projekten sind in der Infothek Empfehlungen zum Thema zusammengestellt: Publikationen und Online-Angebote sowie Hinweise zu Forschungen und Fortbildungen.

Herausgegeben von:

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)

Jahr:

2018

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Präventive Programme für sozial benachteiligte Familien mit Kindern von 0–6 Jahren

Im Rahmen der vorliegenden Expertise wurden im Jahr 2009 23 Präventions- und Förderprogramme in Deutschland untersucht, wobei der Fokus auf Varianten speziell für sozial benachteiligte und bildungsferne Familien und auf der Niedrigschwelligkeit der Angebote lag. Die Ergebnisse wurden für die 2. Auflage 2011 aktualisiert.

Herausgegeben von:

Deutsches Jugendinstitut (DJI)

Jahr:

2011 (2. aktualisierte Auflage)

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