2007 öffentlich bekannt wurde. Zentral ist die Frage, wie problematische Fallverläufe systematisch untersucht werden können, um aus Fehlern für die Zukunft zu lernen und die Qualität im Kinderschutz zu verbessern
oder Angeboten zu Themen wie Zusammenleben, Bildung, Erziehung, Gesundheit, Arbeiten und Wohnen gesucht. Daher verstehen wir Familienzentren als Orte der Begegnung, Bildung, Unterstützung und der Erfahrung
Familien-, Erziehungs- oder Jugendberaterinnen oder -beratern sowie Beraterinnen oder Beratern für Suchtfragen in einer Beratungsstelle, die von einer Behörde oder Körperschaft, Anstalt oder Stiftung des ö
relevant zeigen sich entwicklungspsychologische Themen, ferner die Themen 'Gespräche mit Kindern‘‚ 'Sucht- und psychiatrische Erkrankungen‘ sowie die Frage der Gestaltung der Kooperation mit anderen Disziplinen
kein eigenes Einkommen. Für diese Mutter kann eine Familienhebamme, die regelmäßig die Familie besucht, auf Kind und Eltern achtet, vorsichtig Tipps zum Alltag gibt, eine große Hilfe sein. Frühe Hilfen
dem kognitiven Leistungsvermögen Adipositas Essstörungen Substanzmissbrauch (vor allem Alkohol) und Sucht. „Neue Morbidität“ bedeutet dabei zweierlei. Erstens eine Verschiebung von primär körperlichen Krankheiten
bundesweiten, repräsentativen Studie ZuFa Monitoring Geburtsklinik . Darin wird im Auftrag des NZFH untersucht, wie Modelle zur systematischen Zusammenarbeit zwischen Geburtshilfe und den Frühen Hilfen konzipiert
Jugendmedizin e.V. (DGKJ) Gesundheitsförderung bei Familien mit psychischen Erkrankungen und Suchtbelastungen Prof. Dr. Albert Lenz | Katholische Hochschule NRW/Institut für Gesundheitsforschung und Soziale
und was bei den Eltern/Familien? Die Antworten waren bunt und vielfältig und viele spiegelten die Sehnsucht nach mehr Wissen und Wertschätzung für die Arbeit der "Frühen Hilfen" wider: Man stellte sich eine