Forschung in den Themenbereichen Kindheit, Jugend und Familie. In praxisnahen Forschungsprojekten untersucht das DJI die Lebenslagen und Entwicklungen von Kindern, Jugendlichen, Frauen, Männern und Familien
Familienzentren als Kooperationspartner der Frühen Hilfen Bundesfamilienministerin Dr. Franziska Giffey besuchte im August das Familienbüro Gelsenkirchen. Es wird aus Mitteln der Bundesstiftung Frühe Hilfen gefördert
Kommunen, um Familien zu unterstützen? Wie werden diese weiterentwickelt? Eine Zusatzerhebung untersuchte im Jahr 2023 die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Angebots- und Versorgungsstrukturen der
Gesundheitswesen soll deshalb in den nächsten Jahren weiter beobachtet und noch differenzierter untersucht werden. Insgesamt betreffen Verfahren zur Gefährdungseinschätzung im Jugendamt weniger als 1 Prozent
(Wissenschaftliche Begleitung) Die Evaluationsstudie "Frühe Interventionen für Familien - PFIFF" untersucht die Wirksamkeit der im Praxisprojekt durchgeführten Interventionen bei Risikofamilien. In der Studie
Kategorien, die nicht unter den Preisträger*innen sind, erhalten je 1.000 Euro als Anerkennungspreis. Gesucht werden Kitas und lokale Bündnisse, die sich kontinuierlich für gute Qualität in der frühen Bildung
efragung KiD 0-3 2022 hat das NZFH die Perspektive von ukrainischen Eltern mit kleinen Kindern untersucht, die seit Kriegsbeginn im Februar 2022 nach Deutschland geflüchtet sind. Die Interviewten beschrieben [...] Kommunalbefragung im Jahr 2023 hat die Versorgung von geflüchteten Familien in den Frühen Hilfen untersucht. Zur Überwindung von Sprachbarrieren setzten Kommunen im Jahr 2022 bei der Betreuung geflüchteter
Filtermöglichkeiten wie beispielsweise Herausgeber, Themenbereich oder Medium können Materialien gezielt gesucht, heruntergeladen oder bestellt werden. Publikationen Eckpunktepapier: Rund um Schwangerschaft und
Kindern psychisch und suchterkrankter Eltern in den Frühen Hilfen Der Beitrag beschreibt den besonderen Unterstützungsbedarf von Säuglingen und Kleinkindern psychisch und suchterkrankter Eltern vor dem Hintergrund
Gefahren für ihr Wohl zu schützen. Schulen, Kliniken, Kinderärztinnen und -ärzte aber auch Suchtberatungsstellen und Frauenhäuser setzen sich sowohl intern als auch an ihren Schnittstellen mit anderen Akteuren [...] Referat für Gesundheit und Umwelt, München: Gorgas, Birgit: Hilfenetzwerke für Kinder und ihre suchtkranken Eltern in München ( pdf / 237 KB ) Ramona Chlebig , Gesundheitsamt Düsseldorf, und Sabine Borgstädt