Publikationen durchsuchen
Volltextsuche und Filtermöglichkeiten dienen dazu, passende Veröffentlichungen des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) und anderer relevanter Herausgeber zu finden.
Eine Vielzahl von Broschüren, Fachartikeln, Filmen, Arbeitsmaterialien und weiteren Veröffentlichungen stehen zur Verfügung – zum Herunterladen, Bestellen, Lesen oder Informieren.
Was muss ich beim Stillen beachten? Woran erkenne ich, dass mein Baby Hunger hat? Reicht meine Milch? Der Abreißblock mit 50 identischen Blättern ist für die Beratung von Stillenden kurz nach Geburt gedacht. Neun alltagsnahe Tipps sollen helfen, Unsicherheiten zu beseitigen und die Stillkompetenz zu stärken.
Warum sollte ich stillen? Wie kann ich mich vorbereiten? Der Abreißblock mit 50 identischen Blättern ist für die Beratung von schwangeren Frauen gedacht. Neun Botschaften informieren über das Stillen und den Stillbeginn. Sie sollen Unsicherheiten von schwangeren Frauen beseitigen und bei der Entscheidungsfindung zum Stillen helfen.
Unter dem vollständigen Titel "Kita-Ausbau und Frühe Hilfen. Zusammenarbeit von Kitas und Frühen Hilfen vor dem Hintergrund des U3-Ausbaus" fasst die Online-Publikation zentrale Ergebnisse eines qualitativen Forschungsprojekts des NZFH zusammen.
Neben empirischen Ergebnissen zu zentralen Dimensionen der Zusammenarbeit zwischen Kitas und Frühen Hilfen sind dies Empfehlungen und Impulse für die Weiterentwicklung der Zusammenarbeit.
Die Online-Publikation ist in der Reihe KOMPAKT erschienen.
Die zweite KomDat-Ausgabe im Jahr 2022 liefert unter anderem eine vorläufige Coronabilanz zum Kinderschutz und blickt auf Daten zu Inobhutnahmen im Jahre 2021, beides auf Grundlage aktueller Daten der Kinder- und Jugendhilfe. Einen weiteren thematischen Schwerpunkt bilden neueste Ergebnisse zum weiterentwickelten Personalschlüssel für die Kindertagesbetreuung.
Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) stellt die Schweigepflichtentbindung (auch "Schweigepflichtsentbindung") als PDF-Dateien zum Herunterladen und Ausdrucken zur Verfügung – neben Deutsch in elf zweisprachigen Versionen. Diese Version enthält alle Angaben auf Deutsch und Ukrainisch.
Das Pixi-Buch erzählt die Geschichte von Nico und seiner Familie. Nico hat Fieber und Schnupfen hat und geht deswegen weder in die Schule noch in den Zirkus. Die Geschichte thematisiert das richtige Verhalten, um selbst gesund zu werden und andere vor Ansteckung zu schützen.
Die Geschichte richtet sich insbesondere an Kinder zwischen drei und sieben Jahren. Sie liegt auch als Online-Video vor in den Sprachen: Deutsch, Arabisch, Englisch, Russisch, Türkisch und Ukrainisch.
Die vierte Ausgabe der Zeitschrift "Frühe Kindheit" im Jahr 2022 widmet sich dem Themenfeld der Partizipation von Kindern im Kita-Alter. Expertinnen und Experten blicken auf unterschiedliche Aspekte, zum Beispiel auf Partizipation im Kita-Alltag oder in der Kindestagespflege. Bettina Bundszus, Abteilungsleiterin im Bundesfamilienministerium, geht in einem Interview unter anderem darauf ein, wie das Ministerium die Beteiligung von Kindern zukünftig verbessert werden will.
Der Beitrag beschreibt den besonderen Unterstützungsbedarf von Säuglingen und Kleinkindern psychisch und suchterkrankter Eltern vor dem Hintergrund ihrer vielfältigen Belastungen. Zudem werden mögliche Wege zur Weiterentwicklung von Kooperations- und Vernetzungsstrukturen diskutiert sowie zur Zusammenstellung und Koordinierung von Hilfen und Leistungen.
Der Beitrag von Prof. Dr. Ute Ziegenhain, Katharina Henn und Till Hoffmann ist als Band 7 in der Online-Publikationsreihe "Impulse zur Netzwerkarbeit Frühe Hilfen" des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) erschienen.
Schwerpunktthema: Frühe Hilfen in ländlichen Räumen
Die vorliegende Ausgabe des Infodienstes FRÜHE HILFEN aktuell blickt auf Herausforderungen von Frühen Hilfen in ländlichen Räumen. Um Familien auch in abgelegenen Regionen zu erreichen, bedarf es besonderer Konzepte und Ideen. Das NZFH hat dazu verschiedene Studien durchgeführt. Danach sind insbesondere mobile, aufsuchende Hilfen erfolgversprechend sowie integrierte Angebote, die an bestehende Strukturen anknüpfen. Darauf gehen auch Dr. Sarah Schmenger und Elisabeth Schmutz vom Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz gGmbH (ism) ein. Stephanie Dreyer, Netzwerkkoordinierende aus dem Landkreis Elbe-Elster, berichtet von ihren guten Erfahrungen mit Familienpatenschaften durch freiwillig Engagierte.
Hinweis: Diese Ausgabe kann von interessierten Akteuren aus Netzwerken, Kommunen und Landkreisen auch in größeren Mengen bestellt werden, um die Frühen Hilfen in ihrer Region zu thematisieren und Öffentlichkeitsarbeit zu betreiben.
Ausgabe 44 des Monitors Familienforschung skizziert mithilfe von Daten, Fakten und Studienergebnissen die Entwicklung der Familienpolitik und das Familienleben in Ost- und Westdeutschland. Im Fokus steht die Entwicklung von Familienbildern und der Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie Auswirkungen von gesellschaftlichen Erfahrungen auf das Familienleben.
Auf Grundlage der Erkenntnisse benennt der Monitor Familienforschung Folgerungen für die Familienpolitik.