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Frühe Hilfen aktuell 01/2022

Schwerpunktthema: Freiberufliche Hebammen in den Frühen Hilfen

Versiert, vertraut und gut vernetzt

Hebammen genießen das Vertrauen werdender Eltern. Sie haben einen besonders niedrigschwelligen Zugang zu Familien und können mögliche familiäre Belastungen sehr früh wahrnehmen. Ihre Arbeit sowie Chancen und Möglichkeiten, sie in Netzwerke Frühe Hilfen einzubinden, sind Thema dieses Infodienstes. Die Ausführungen enthalten zentrale Aspekte des Eckpunktepapiers "Freiberufliche Hebammen in den Frühen Hilfen". 

Informationen zur ASB-Hebammenzentrale in Essen, vorgestellt von der Projektleiterin Amelie Hecker, und zur digitalen Vermittlungsplattform HEDI im Raum Göttingen/Südniedersachsen liefern Impulse aus der Praxis.

Prof. Dr. Martina Schlüter-Cruse, Professorin für Hebammenwissenschaft und Autorin des Eckpunktepapiers, geht in einem Interview auf die Vorteile der Zusammenarbeit von Hebammen und Netzwerken für beide Seiten ein sowie insbesondere für Familien in belastenden Lebenslagen. Sie blickt zudem auf die Neuausrichtung der Hebammenausbildung.  

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Schwerpunkt der vorliegenden Ausgabe sind Freiberufliche Hebammen in den Frühen Hilfen. Ihre Arbeit sowie Chancen und Möglichkeiten, sie in Netzwerke Frühe Hilfen einzubinden. Zentrale Aspekte des Eckpunktepapiers "Freiberufliche Hebammen in den Frühen Hilfen" sind in den Ausführungen enthalten.

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Ausgabe 1• 2022 des Infodienstes FRÜHE HILFEN aktuell enthält ein Gespräch mit Prof. Dr. Martina Schlüter-Cruse zu neuen Spielräumen in Netzwerkarbeit und Studium. Sie ist Professorin für Hebammenwissenschaft und Autorin des Eckpunktepapiers zum Thema.

Das Gespräch kann hier in voller Länge online nachgelesen werden.

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Die ASB-Hebammenzentrale Essen vermittelt Schwangere und Wöchnerinnen zielgenau an Hebammen vor Ort. Amelie Hecker, Sozialwissenschaftlerin und Projektleiterin, stellt die Arbeit der Hebammenzentrale vor.

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HEDI ist eine mobil optimierte, barrierefreie Web-Plattform, vor allem für Schwangere, junge Eltern und Hebammen. Sie wurde von der Gesundheitsregion Göttingen/Südniedersachsen zusammen mit einem Kooperationspartner entwickelt, um die Hebammensituation dort zu verbessern.

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