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Die Publikation stellt Erfahrungen und Empfehlungen für die Ausgestaltung Früher Hilfen aus der Praxis und Forschung des Modellprojekts „Pro Kind“ vor, das vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) fachlich begleitet und evaluiert wurde.
Die Studie "Gewalt gegen Frauen in Paarbeziehung" bietet neue Erkenntnisse. Gewalt gegen Frauen ist demnach kein Problem sozialer Brennpunkte, sondern findet in allen gesellschaftlichen Schichten statt. Die Studie beinhaltet genauere Aussagen über das Ausmaß unterschiedlicher Schweregrade und den Kontext von Gewalt gegen Frauen.
Die Elternabend-Box enthält
- das Elternmagazin „Starke Kinder“,
 - das Kartenheft „Erlebnisland ist überall“ mit Spielideen für zu Hause und
 - das Faltblatt „Unsere Familienwoche“ mit Anregungen für die Freizeitgestaltung mit Kindern.
 
Der Bericht der Bundesregierung bildet die Grundlage für weitere gesetzgeberische Verbesserungen im Kinderschutz.
Das Systematische Explorations- und Verlaufsinventar für Gesundheitsfachkräfte in den Frühen Hilfen (SEVG) wurde vom Nationalen Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) entwickelt, um Gesundheitsfachkräfte bei der Identifizierung von Ressourcen und Hilfebedarfen der Familien zu unterstützen.
 Ilona Renner und Sara Scharmanski stellen in der Zeitschrift für Evidenz, Fortbildung und Qualität im Gesundheitswesen (10/2019) die statistischen Analysen vor, die zur Absicherung der psychometrischen Qualität des SEVG durchgeführt wurden.
In der vorliegenden Broschüre wird der Projektbereich "Aus Fehlern lernen – Qualitätsmanagement im Kinderschutz" präsentiert. Es werden die am Praxisentwicklungs- und Forschungsprojekt beteiligten Kommunen in kurzen Steckbriefen vorgestellt.
Validierung des Diagnostikinstruments im Rahmen des Handlungskonzepts gegen Jugendgewalt der Freien und Hansestadt Hamburg (Abschlussbericht).
In der vorliegenden Publikation stellt die Autorin, Sara Scharmanski, fachlichen Hintergrund, Methodik und Ergebnisse einer repräsentativen Studie des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) zur Zusammenarbeit von Mitarbeitenden der stationären Geburtshilfe und den Frühen Hilfen vor. Die Ergebnisse zeigen, dass familiäre Belastungslagen von Mitarbeitenden in der Geburtshilfe überwiegend gut feststellbar sind und Kooperationen mit den Frühen Hilfen zur Versorgung psychosozial belasteter Familien herangezogen werden. Sie zeigen aber auch weiteren Entwicklungsbedarf, um solche Kooperationsstrukturen systematisch aufzubauen.
Erste Ergebnisse der bundesweiten Studie KiCo zu Erfahrungen und Perspektiven von Eltern und ihren Kindern während der Corona-Maßnahmen im Frühjahr 2020.
Die Studie wurde umgesetzt vom Forschungsverbund "Kindheit – Jugend – Familie in der Corona-Zeit", der sich aus den Universitäten Hildesheim, Frankfurt und Bielefeld zusammensetzt. Zentrale Themen der Onlinebefragung waren die Situation von Familien im Zusammenhang mit Corona-Maßnahmen, ihr Wohlbefinden, Veränderungen im Alltag und Herausforderungen durch Homeschooling.
Erste Ergebnisse sind online veröffentlicht.
Welche Rolle spielt die elterliche Sensibilität bei der frühen Bindungsentwicklung? In welchen Zusammenhang stehen elterliche Sensibilität und frühen Bindungsentwicklung mit familiären Belastungen? Antworten liefert die Vertiefungsstudie in der NZFH-Studienreihe "Kinder in Deutschland – KiD 0-3", die ein Forschungsverbund durchgeführt hat.
Der Fachartikel stellt die Studie und zentrale Ergebnisse zu diesem Aspekt vor. Er ist in der englischsprachigen Fachzeitschrift Infant Mental Health Journal unter dem vollständigen Titel "Family risk and early attachment development: The differential role of parental sensitivity" veröffentlicht.