ließ sich dieses erfolgreiche Modellprojekt („Chancen für Kinder psychisch kranker und/oder suchtbelasteter Eltern - Intervention und Vernetzung“) nach 5-jähriger Förderung durch das BMFSFJ, das Land 
			
		 
	 
                                                
                                            
                                            
                                                
		
		
		
			Interaktionen auch zum Risikofaktor für die Kinder werden kann (Walper, 2008). Entsprechend wurde untersucht, wie sich die Prävalenz einzelner Risikofaktoren je nach finanzieller Situation der Familien u
			
		 
	 
                                                
                                            
                                            
                                                
		
		
		
			oder Angeboten zu Themen wie Zusammenleben, Bildung, Erziehung, Gesundheit, Arbeiten und Wohnen gesucht. Daher verstehen wir Familienzentren als Orte der Begegnung, Bildung, Unterstützung und der Erfahrung
			
		 
	 
                                                
                                            
                                            
                                                
		
		
		
			kein eigenes Einkommen. Für diese Mutter kann eine Familienhebamme, die regelmäßig die Familie besucht, auf Kind und Eltern achtet, vorsichtig Tipps zum Alltag gibt, eine große Hilfe sein. Frühe Hilfen
			
		 
	 
                                                
                                            
                                            
                                                
		
		
		
			dem kognitiven Leistungsvermögen Adipositas Essstörungen Substanzmissbrauch (vor allem Alkohol) und Sucht. „Neue Morbidität“ bedeutet dabei zweierlei. Erstens eine Verschiebung von primär körperlichen Krankheiten
			
		 
	 
                                                
                                            
                                            
                                                
		
		
		
			Jugendmedizin e.V. (DGKJ) Gesundheitsförderung bei Familien mit psychischen Erkrankungen und Suchtbelastungen Prof. Dr. Albert Lenz | Katholische Hochschule NRW/Institut für Gesundheitsforschung und Soziale
			
		 
	 
                                                
                                            
                                            
                                                
		
		
		
			Auftrag zur Umsetzung – Präsentation des Abschlussberichts der Arbeitsgruppe Kinder psychisch- und suchtkranker Eltern Frühe Hilfen beim Kongress Armut und Gesundheit 2020 Werkstatt-Tag für Qualifizierende
			
		 
	 
                                                
                                            
                                            
                                                
		
		
		
			etwa mit einem älteren Kind, können dazu führen, dass beim zweiten Kind das Stillen nicht erneut versucht wird. Ebenso der fehlende Glaube daran, dass Stillen zur Bindung beitragen kann, wird angeführt
			
		 
	 
                                                
                                            
                                            
                                                
		
		
		
			gibt, hat das NZFH mit Blick auf die Entwicklung einer praktikablen und alltagstauglichen Methode versucht, sowohl den zeitlichen Aufwand als auch die Zahl der beteiligten Personen zu begrenzen. Vor der [...] analysiert, d. h. im Hinblick auf kritische Ereignisse oder Entscheidungen sowie deren Ursachen untersucht. Kriterien für die Auswahl der Fälle waren: Beteiligung am Programm der Frühen Hilfen, Misshandlung
			
		 
	 
                                                
                                            
                                            
                                                
		
		
		
			im Umgang miteinander. Es wird von Anfang an ein Bezug auf Augenhöhe mit den einzelnen Menschen gesucht. Das kennzeichnet den besonderen Zugang der Frühen Hilfen. Man kommt an Menschen ran, die sich anderen