Webanalyse / Datenerfassung

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Privat-Dozent Dr. Burkhard Rodeck – Vertreter der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin e.V. (DGKJ) und der BAG Gesundheit & Frühe Hilfen

Kontaktdaten

Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ)
Chausseestr.128/129 
10115 Berlin

Telefon: 030 30877790
Fax: 030 308777999
E-Mail: generalsekretaer(at)dgkj.de
Website: www.dgkj.de

Ausbildung / Studium

  • Staatsexamen Humanmedizin Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
  • Facharztweiterbildung Kinder-und Jugendmedizin Medizinische Hochschule Hannover (MHH) 
  • Schwerpunktweiterbildung Neonatologie MHH 
  • Zusatzweiterbildung Kinder-Gastroenterologie

Arbeitsschwerpunkte / Forschungsschwerpunkte

  • Kinder-Gastroenterologie (leitender Oberarzt MHH) 
  • Chefarzt Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Marienhospital Osnabrück 
  • Ärztlicher Direktor Christliches Kinderhospital Osnabrück

Aktuell (z.B. Funktion, Tätigkeitsschwerpunkte , Forschungsscherpunkte)

  • Generalsekretär der DGKJ seit 2018
  • Vertreter des Vorsitzenden der BAG Gesundheit und Frühe Hilfen

Mitgliedschaften

  • DGKJ und weitere wissenschaftliche Fachgesellschaften (GPGE, ESPGHAN, DEGUM, DTG) 
  • Berufsverband der Kinder- und Jugendärzt*innen e.V. (BVKJ)

Bezug zum Themenfeld Frühe Hilfen

"Die ersten 1000 Tage im Dasein eines Menschen (inkl. Schwangerschaft) bestimmen ganz wesentlich seine weitere Entwicklung und Chancen – nicht nur rein medizinisch/gesundheitlich, sondern weit darüber hinaus auch die Sozialentwicklung/Persönlichkeitsentwicklung und die gesellschaftliche Teilhabe im weiteren Leben.

Wir müssen alles daran setzen, den Kindern schon sehr früh die Möglichkeiten zu eröffnen, sich mit maximaler Förderung und guten Umwelt-/Außenbedingungen zu entwicklen.

Die Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ) ist die wissenschaftliche Fachgesellschaft, in der fast 18.000 Kinder- und Jugendärzte organisiert sind. Prävention spielt in unserem klinischen und ambulanten Alltag ein wichtige und unverzichtbare Rolle. Neben der individuellen Verhaltensprävention mit Förderung entsprechender Maßnahmen muss der Staat die politischen Rahmenbedingungen schaffen für optimale Aufwachs-/Umgebungsbedingungen im Sinne einer optimalen Verhältnisprävention."