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Fortbildung “Eltern mit psychischen Herausforderungen im Blick – systemisch verstehen, ressourcenorientiert begleiten“
Das Seminar vermittelt grundlegendes Wissen zu häufigen psychischen Erkrankungen und Belastungsfaktoren sowie kritischen Lebensereignissen, die zu herausforderndem Verhalten führen können. Die Teilnehmenden üben ihre eigenen Reaktionen auf ein parafunktionales Familiensystem besser einzuordnen. Praxisnahe und hilfreiche Strategien für die Zusammenarbeit mit Eltern, Kindern und weiteren System-Beteiligten werden erarbeitet.
Weitere Informationen finden Sie im Online-Angebot des Veranstalters:
Zielgruppen:
Themenbereiche:
Veranstaltungsort:
Frankfurt am Main
Fortbildung “Eltern mit psychischen Herausforderungen im Blick – systemisch verstehen, ressourcenorientiert begleiten“
Das Seminar vermittelt grundlegendes Wissen zu häufigen psychischen Erkrankungen und Belastungsfaktoren sowie kritischen Lebensereignissen, die zu herausforderndem Verhalten führen können. Die Teilnehmenden üben ihre eigenen Reaktionen auf ein parafunktionales Familiensystem besser einzuordnen. Praxisnahe und hilfreiche Strategien für die Zusammenarbeit mit Eltern, Kindern und weiteren System-Beteiligten werden erarbeitet.
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Frankfurt am Main
Welche zentralen Trends prägen die Lebenswirklichkeit von Familien vor der Corona-Pandemie? Welche Rollen spielen familienpolitische Maßnahmen? Welche Bereiche der Familienpolitik haben durch die Pandemie an Bedeutung gewonnen und welche Instrumente müssen ausgebaut werden?
Die Fortschrittsagenda des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) beantworten diese und ähnliche Fragen anhand von demoskopischen und statistischen Daten, identifiziert vier zentrale Handlungsfelder und benennt konkrete Vorschläge zur konzeptionellen Umsetzung, zum Beispiel Familienarbeitszeit im Anschluss an das Elterngeld, einen bedarfsgerechten Betreuungsausbau für Klein- und Grundschulkinder, ein neues bedarfsgerechtes Kindergeld und eine Offensive für Informations- und Digitalisierungsmaßnahmen.
Erste Forschungsergebnissse zu ungewollten Schwangerschaften und Schwangerschaftskonflikten. Die Studie liefert ein umfassendes Bild der Familienplanung im Lebenslauf von 20- bis 44-jährigen Frauen. Diese wurden retrospektiv dazu befragt, welche Schwangerschaften in den jeweiligen Lebensphasen und unter den jeweiligen Lebensumständen gewollt oder ungewollt eintraten, wie mit Schwangerschaftskonflikten umgegangen wurde und wie die Entscheidung zum Austragen oder Abbrechen einer ungewollten Schwangerschaft getroffen wurde. Weitere Themen der Erhebung waren Partnerschaften, Verhütung und Kinderwunsch.
Forschungsberich - Schwerpunkt: Ungewollte Schwangerschaften
Im Juli 2011 startete das Forschungsprojekt frauen leben 3. Ziel ist es, die Datenlage zum Familienplanungsverhalten von 20- bis 44-jährigen Frauen zu aktualisieren. Im Fokus der Untersuchung stehen ungewollte Schwangerschaften und die Gründe diese auszutragen oder abzubrechen. Neu an der Studie frauen leben 3 ist, dass sie auch ein stärkeres Augenmerk auf sozialstrukturelle und versorgungsbezogene Rahmenbedingungen für Entscheidungen im reproduktiven Lebenslauf richtet.