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Was genau macht ein Jugendamt? Wie ist es aufgebaut? Wie und warum entstehen verschiedene Leistungsbereiche? Der Jugendamtsmonitor gibt Antworten und stellt Aufbau, Leistungen und Aufgaben der 559 Jugendämter in Deutschland vor. Die Publikation fasst dafür aktuelle Forschungsergebnisse zusammen und beschreibt Entwicklungstrends anschaulich und verständlich.
Im vierten Kapitel werden die Leistungsbereiche der Jugendämter anhand eines Ebenen-Modells gezeigt. Die erste von vier Ebenen stellt Räume und Angebote für ein gelingendes Aufwachsen von Kindern und deren Familien zur Verfügung. Darin sind auch die Frühen Hilfen angesiedelt.
Der Jugendamtsmonitor wurde vom Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz (ism) erstellt und der Bundesarbeitsgemeinschaft der Landesjugendämter herausgegeben.
Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) hat in Kooperation mit der Universität Halle-Wittenberg die "Dokumentationsvorlage für Familienhebammen und vergleichbare Berufsgruppen aus dem Gesundheitsbereich" entwickelt.
Die vorliegende Publikation in der Reihe "KOMPAKT" skizziert den Prozess der Entwicklung und Qualitätssicherung.
In den interprofessionellen Qualitätszirkel Frühe Hilfen (IQZ) werden Familienfallkonferenzen genutzt, um von Fachkräften des Gesundheitswesens und der Kinder- und Jugendhilfe gemeinsam getragene Lösungen zur Unterstützung von Familien zu erarbeiten. Anhand eines Beispiels schildert der Film (7:22 Minuten) den Ablauf einer Familienfallkonferenz: in vier Phasen mündet sie immer in der Entwicklung eines konkreten Maßnahmenplans.
Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) unterstützt die länderspezifische Umsetzung und bundesweite Etablierung der Interprofessionellen Qualitätszirkel Frühe Hilfen.
Der Film kann hier auf fruehehilfen.de online angesehen werden.
Kinderärztinnen und Kinderärzte gehören zu den wichtigsten Kooperationspartnern in den Frühen Hilfen. Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) hat sie im Rahmen des bundesweiten Monitorings "Zusammen für Familien" im Jahr 2017 zu ihrem Umgang mit Familien in psychosozial belastenden Lebenslagen und der Zusammenarbeit mit Frühen Hilfen im Praxis-Alltag befragt.
Der Artikel enthält erste Erkenntnisse dieser repräsentativen Studie. Er ist in der Zeitschrift Kinderärztliche Praxis, 2019: 90 (5) erschienen und liegt hier als Autorenmanuskript vor.
Niedergelassene Gynäkologinnen und Gynäkologen sind wichtige Kooperationspartner in den Frühen Hilfen, da sie häufig früher als andere Akteure Kontakt zu werdenden Müttern haben. Im Monitoring "Zusammen für Familien" (ZuFa) wurden sie zu ihrem Umgang mit psychosozial belasteten Familien und ihrer Zusammenarbeit mit Frühen Hilfen befragt. Die Publikation gibt einen Überblick über die Studie des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) und enthält erste zentrale Ergebnisse.
Das NEST-Material für Frühe Hilfen unterstützt Fachkräfte bei der aufsuchenden Arbeit in Familien. Kristin Adamaszek und Till Hoffmann stellen in einem Beitrag in der Fachzeitschrift "Die Hebamme" das umfangreiche Material vor. Sie erläutern u.a. die Ziele, Entstehung und Einsatzmöglichkeiten.
Niedergelassene Kinderärztinnen und Kinderärzte gehören zu den wichtigsten Kooperationspartnern in den Frühen Hilfen. Im Monitoring "Zusammen für Familien" (ZuFa) wurden sie zu ihrem Umgang mit psychosozial belasteten Familien und ihrer Zusammenarbeit mit Frühen Hilfen befragt.
Die Publikation gibt einen kurzen Überblick über die Studie des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) und enthält erste zentrale Ergebnisse.