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Volltextsuche und Filtermöglichkeiten dienen dazu, passende Veröffentlichungen des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) und anderer relevanter Herausgeber zu finden.
Eine Vielzahl von Broschüren, Fachartikeln, Filmen, Arbeitsmaterialien und weiteren Veröffentlichungen stehen zur Verfügung – zum Herunterladen, Bestellen, Lesen oder Informieren.
Der Artikel in der Fachzeitschrift "kinderkrankenschwester", Ausgabe 7/2020 beschreibt ausführlich Bedeutung, Weiterentwicklung sowie Aufbau und Anwendung der Dokumentationsvorlage des NZFH für Gesundheitsfachkräfte in den Frühen Hilfen, insbesondere Familienhebammen und Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegende.
Abbildungen veranschaulichen den Aufbau der Dokuvorlage2020: beschreibbare PDF-Formulare sind vier Modulen und ergänzenden Bausteinen zugeordnet, die sich am Betreuungsverlauf orientieren und flexibel und nach Bedarf genutzt werden können.
Der Fachartikel ist liegt hier als PDF-Datei vor.
Der Artikel legt anhand aktueller Beispiele dar, wie die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) auf Veränderungen in der Verbreitung von Aufklärungsfilmen durch Digitalisierung und den Wandel von Mediennutzungsgewohnheiten reagiert.
Die Autorin, Dr. Uta Schwarz, Referentin in der BZgA, blickt zunächst auf die Entwicklung der medialen Aufklärung zurück und stellt aktuelle beispielhafte Filmprodukte vor. Speziell für die Verbreitung über das Internet produziert, stelle sie zwei Filme des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) zur Prävention des Schütteltraumas vor. Sie kombinieren reale Sequenzen und Trickfilmsequenzen und vermitteln Handlungsbotschaften anschaulich und praxisnah. In jeweils mehreren Sprachversionen und als Lang- und Kurzfassungen liegen sie für die Zielgruppen der Frühen Hilfen – Fachkräfte, die Eltern beraten und begleiten, und Eltern/Personen, die Kinder erziehen oder betreuen – auf den Websites des NZFH und dem YouTube-Kanal der BZgA vor.
Der Artikel ist im Bundesgesundheitsblatt 63/2020 erschienen und online, auch als PDF-Datei, verfügbar.
Der Artikel fasst erste Erkenntnisse zu Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und der zur Eindämmung ergriffenen Maßnahmen auf die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen zu drei Themenbereichen zusammen: Psychische Gesundheit und Wohlbefinden, Schließung von Bildungs- und Betreuungseinrichtungen und Familiäre Spannungen, häusliche Gewalt und Kinderschutz. Grundlage sind neben bereits veröffentlichter Fachliteratur auch Preprints und Presseberichte im Zeitraum März bis Mai 2020.
Der Fachartikel im Journal of Health Monitoring steht als PDF-Datei zur Verfügung.
Die FORUM-Ausgabe 2/2020 zum Themenbereich Digitale Beratung enthält elf Berichte zu Aspekten, Möglichkeiten und besonderen Herausforderungen der durch Covid-19 und Kontaktbeschränkungen stärker genutzten digitalen Telefon- und Onlineberatung.
Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) stellt Studienergebnisse zu Auswirkungen der Corona-Pandemie auf Familien und Gesundheitsfachkräfte in den Frühen Hilfen und Maßnahmen des NZFH zur Unterstützung vor. Fünf Projektskizzen ergänzen ausgewählte Erkenntnisse aus Forschung und Praxis, in der Infothek sind Empfehlungen zum Thema zusammengestellt.
Die Beiträge liegen online auch einzeln vor.
Das umfassende Handbuch stellt relevante Themenfelder und Aspekte der Digitalisierung im Zusammenhang mit den Aufgabenbereichen der sozialen Arbeit vor. In sieben Kapiteln tragen unterschiedliche Autorinnen und Autoren in über 50 Beiträgen den Kenntnis- und Forschungsstand der Sozialen Arbeit im Zusammenhang mit Digitalisierungsfragen zusammen, zum Beispiel zur Onlineberatung oder Organisation.
Im sechsten Kapitel werden Fragen und Herausforderungen der Digitalisierung in verschiedenen – auch für frühe Hilfen relevante – Handlungsfeldern erörtert, u.a. im Bereich der frühkindlichen Bildung, den Hilfen zur Erziehung, im Jugendamt und Allgemeinen Sozialer Dienst, in der Arbeit mit geflüchteten Menschen und der Familienbildung.
Welche direkten Effekte der familiären Lebenslage, der Belastungen und Ressourcen auf die kindliche Entwicklung sind feststellbar? Welche Rolle spielen Merkmale der Eltern und Kinder? Und welchen Einfluss hat die Beziehungsqualität zwischen Eltern und Kindern?
Antworten liefert die Vertiefungsstudie in der Studienreihe "Kinder in Deutschland – KiD 0-3" des NZFH, die im Rahmen der Prävalenz- und Versorgungsforschung durchgeführt wurde.
Die vorliegende Publikation fasst zentrale Ergebnisse zu den drei Fragestellungen zusammen und enthält ausführliche Schlussfolgerungen und Empfehlungen für die Praxis der Frühen Hilfen.
Der Abschlussbericht des Studien- und Autorenteams ist als Band 12 der Reihe "Materialien zu Frühen Hilfen" des NZFH erschienen.
Der Leitfaden der Deutschen Gesellschaft für Kinderschutz in der Medizin (DGKiM) informiert über Möglichkeiten des präventiven Handelns bei Kindern und Jugendlichen psychisch und suchtkranker Eltern. Er hat zum Ziel, Fachkräften im Gesundheitswesen ein höheres Maß an fachlicher Entscheidungssicherheit im Umgang mit Verdachtsfällen von Kindeswohlgefährdungen zu vermitteln. Dazu berücksichtigt er den beruflichen Kontext und spezielle Arbeitsfelder und Sichtweisen.
Der Leitfaden beruht auf den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen in Anlehnung an die AWMF S3+ Kinderschutzleitlinie und in der Praxis bewährten Verfahren.
Der Film informiert über Kurangebote des Müttergenesungswerks (MGW) als mögliche Unterstützung und Entlastung im Familienalltag. Er greift Belastungen von Müttern und Vätern auf, wie Stress und Erschöpfung, Probleme mit Rollenerwartungen und das Gefühl der Überforderung.
Seit 1950 setzt sich das MWG für die Gesundheit von Müttern ein, inzwischen auch von Vätern und pflegenden Angehörigen.
Mit dem knapp dreieinhalbminütigen Film würdigt das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) das Engagement der Stiftung und gratuliert zum 70-jährigen Bestehen.
Ergebnisse des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung e.V. (DIW Berlin) zu Auswirkungen der Veränderungen im Erwerbs- und Familienleben auf das Wohlbefinden und Zufriedenheit von Eltern.
Die Auswertungen des DIW beruhen auf Daten, die im Mai und Juni 2020 nach der ersten Infektionswelle im Frühjahr erhoben wurden.
Erschienen im DIW Wochenbericht Nr. 30 + 31/2020
Die Studie des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung stellt Daten aus den Monaten des Corona-"Lockdowns" im Frühjahr 2020 vor, zu von Kita- und Schul-Schließung betroffenen Elterngruppen sowie zu Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt. Sie beschreibt Folgen mit Blick auf vier ausgewählte Aspekte: Eltern in systemrelevanten Berufen, Home-Office, Arbeitsteilung der Eltern sowie psychologische Belastungen und Folgen der Krise für Eltern.
Die Ergebnisse sind als BiB.Bevölkerungs.Studien 1/2020 veröffentlicht.