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Volltextsuche und Filtermöglichkeiten dienen dazu, passende Veröffentlichungen des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) und anderer relevanter Herausgeber zu finden.
Eine Vielzahl von Broschüren, Fachartikeln, Filmen, Arbeitsmaterialien und weiteren Veröffentlichungen stehen zur Verfügung – zum Herunterladen, Bestellen, Lesen oder Informieren.
Zielsetzung der Bundesregierung ist, Deutschland stillfreundlicher zu machen. Um dies zu erreichen und die Stillförderung in Deutschland nachhaltig zu verbessern, hat das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) eine Nationale Strategie zur Stillförderung erarbeitet.
Der vorliegende wissenschaftliche Begleitbericht zeigt die Ergebnisse des komplexen partizipativen Prozesses mit über 150 Expertinnen und Experten und stellt den wissenschaftlichen Hintergrund des Themas dar.
Der Jahresbericht 2020 des Deutschen Jugendinstitut e. V. (DJI) informiert über Forschungs- und Entwicklungsschwerpunkte, darunter auch den Neunten Familienbericht mit dem Thema „Eltern sein in Deutschland“. Enthalten ist außerdem ein Überblick über Veröffentlichungen sowie institutionelle Zusammenhänge und strukturelle Rahmenbedingungen des Institutes im Berichtsjahr.
Das Eckpunktepapier, herausgegeben vom Zukunftsforum Public Health, benennt zentrale Herausforderungen und Potenziale von Public Health in Deutschland. Es enthält strategische Vorschläge, die insbesondere auf eine bessere Organisation des Public-Health-Systems abzielen.
Eine Kurzfassung des Eckpunktepapiers richtet sich an gesellschaftlich und politisch Verantwortliche, eine Langfassung an Fachkräfte im Public-Health-System.
Der Abschlussbericht zur gleichnamigen Studie der Prognos AG im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) enthält Informationen zum methodischen Vorgehen sowie ausführliche Ergebnisse zu Angeboten der Familienbildung und Familienberatung, Zielgruppen, Kooperationsstrukturen und Ausstattung der Einrichtungen. Auch Auswirkungen der Corona-Pandemie auf Angebote der Familienbildung und Familienberatung wurden erfragt.
Datengrundlage ist eine Fragebogenerhebung, an der rund 2.200 Einrichtungen teilgenommen haben. In Bezug zu Befragungsergebnissen aus dem Jahr 2006 zeigt die Studie auch Entwicklungstrends auf.
Welche Angebote der Familienbildung und Familienberatung gibt es in Deutschland? Wie werden diese Angebote umgesetzt? Welche Zielgruppen werden damit erreicht? Antworten liefert eine Studie zum Stand der Familienbildung und Familienberatung in Deutschland, die im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) erstellt wurde.
Das BMFSFJ fasst hier zentrale Studienergebnisse, Entwicklungstrends und Handlungsbedarfe zusammen.
Die Broschüre informiert insbesondere Lehr- und Erziehungsfachkräfte über Traumata und posttraumatische Belastungsstörungen bei Kindern und Jugendlichen und gibt Handlungsanweisungen bei Problemen, in Krisensituationen und bei Verdachtsfällen.
Dazu greift sie mögliche Fragen aus dem Betreuungs- und Schul-Alltag auf und nennt Unterstützungsmöglichkeiten und Ansprechpartner.
Sie soll dazu beitragen, traumatisierte Kinder besser zu verstehen und unterstützen zu können.
Herausgeber ist das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG).
Folgen der Corona-Pandemie für Kinder und Herausforderungen im Familienleben und Alltag nimmt die zweite Ausgabe 2021 der Zeitschrift "frühe Kindheit" in den Blick. Dazu stellen die Autorinnen und Autoren Studienergebnisse zu unterschiedlichen Aspekten vor, zum Beispiel zu Auswirkungen von Kontaktbeschränkungen auf Eltern und Kinder, zur psychischen Gesundheit, zum Kinderschutz und zur Kinderbetreuung.
In einem Interview beleuchten Thomas Fischbach, Präsident des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte, und Sabine Walper, Forschungsdirektorin des Deutschen Jugendinstituts die Folgen von Covid-19 für Kinder.
Zusammenfassende Ergebnisdarstellung einer Befragung der Jugendämter, die das Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz gGmbH (ism) in Zusammenarbeit mit der Bundesarbeitsgemeinschaft Landesjugendämter durchgeführt hat.
Die Erhebung nimmt Auswirkungen der Pandemie auf das Leben der Familien in den Blick sowie auf die Kinder- und Jugendhilfe.
Die Ergebnisse liefern eine erste bundesweite Situationseinschätzung der Corona-Pandemie aus Jugendamtsperspektive vor und zeigt auf, welche Unterstützungsstrukturen daraus notwendig werden.
Die aktuelle KomDat-Ausgabe der Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik (AKJStat) wertet Daten des Statistischen Bundesamtes zum Stichtag 31.12.2019 aus. Die Artikel unterschiedlicher Autorinnen und Autoren widmen sich den Gesamtausgaben der Kinder- und Jugendhilfe, den aktuellen Entwicklungen in den Hilfen zur Erziehung und Kinder- und Jugendarbeit, der Entwicklung des Personalschlüssels in Kindertageseinrichtungen sowie der Quote der Inanspruchnahme von Angeboten der Kindertagesbetreuung.
Die Auswertungen können zukünftig als Referenzdaten und Ausgangspunkt zur Einschätzung neuerer Entwicklungen der Kinder- und Jugendhilfe im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie herangezogen werden.
Welche zentralen Trends prägen die Lebenswirklichkeit von Familien vor der Corona-Pandemie? Welche Rollen spielen familienpolitische Maßnahmen? Welche Bereiche der Familienpolitik haben durch die Pandemie an Bedeutung gewonnen und welche Instrumente müssen ausgebaut werden?
Die Fortschrittsagenda des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) beantworten diese und ähnliche Fragen anhand von demoskopischen und statistischen Daten, identifiziert vier zentrale Handlungsfelder und benennt konkrete Vorschläge zur konzeptionellen Umsetzung, zum Beispiel Familienarbeitszeit im Anschluss an das Elterngeld, einen bedarfsgerechten Betreuungsausbau für Klein- und Grundschulkinder, ein neues bedarfsgerechtes Kindergeld und eine Offensive für Informations- und Digitalisierungsmaßnahmen.