Webanalyse / Datenerfassung

Wir möchten diese Website fortlaufend verbessern. Dazu wird um Ihre Einwilligung in die statistische Erfassung von Nutzungsinformationen gebeten. Die Einwilligung kann jederzeit widerrufen werden.

Welcher Dienst wird eingesetzt?

Matomo

Zu welchem Zweck wird der Dienst eingesetzt?

Erfassung von Kennzahlen zur Webanalyse, um das Angebot zu verbessern.

Welche Daten werden erfasst?

  • IP-Adresse (wird umgehend anonymisiert)

  • Gerätetyp, Gerätemarke, Gerätemodell

  • Betriebssystem-Version

  • Browser/Browser-Engines und Browser-Plugins

  • aufgerufene URLs

  • die Website, von der auf die aufgerufene Seite gelangt wurde (Referrer-Site)

  • Verweildauer

  • heruntergeladene PDFs

  • eingegebene Suchbegriffe.

Die IP-Adresse wird nicht vollständig gespeichert, die letzten beiden Oktette werden zum frühestmöglichen Zeitpunkt weggelassen/verfremdet (Beispiel: 181.153.xxx.xxx).

Es werden keine Cookies auf dem Endgerät gespeichert. Wird eine Einwilligung für die Datenerfassung nicht erteilt, erfolgt ein Opt-Out-Cookie auf dem Endgerät, welcher dafür sorgt, dass keine Daten erfasst werden.

Wie lange werden die Daten gespeichert?

Die anonymisierte IP-Adresse wird für 90 Tage gespeichert und danach gelöscht.

Auf welcher Rechtsgrundlage werden die Daten erfasst?

Die Rechtsgrundlage für die Erfassung der Daten ist die Einwilligung der Nutzenden nach Art. 6 Abs. 1 lit. a der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Die Einwilligung kann auf der Datenschutzseite jederzeit widerrufen werden. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Datenverarbeitung bleibt davon unberührt.

Wo werden die Daten verarbeitet?

Matomo wird lokal auf den Servern des technischen Dienstleisters in Deutschland betrieben (Auftragsverarbeiter).

Weitere Informationen:

Weitere Informationen zur Verarbeitung personenbezogener Daten finden sich in den Datenschutzhinweisen.

direkt zum Hauptinhalt springen

Damit wir wissen, was wir wie erreichen

Sara Gebert und Susanne Lein berichten über ihre Erfahrungen mit dem methodischen Ansatz der Wirkungsorientierung im Netzwerk Frühe Hilfen der Stadt Rosenheim. Beide sind am NZFH-Projekt "Frühe Hilfen qualitätvoll gestalten: Prozessbegleitung kommunaler Netzwerke" beteiligt.

2022 wurden wir vom NZFH angefragt, ob wir uns für das Entwicklungsthema Wirkungsorientierung bewerben wollen. Neben Freude gab es auch Bedenken, ob sich das theoretisch klingende Thema auch praxisnah entwickeln lässt. Und kurz gesagt: Es geht!

Im Prozess hat sich eine gemeinsame Haltung hin zu einem "Wir denken vom Ergebnis her" entwickelt. Innerhalb des Netzwerks werden nicht mehr nur die eingesetzten Ressourcen (Inputs) und die unmittelbaren Ergebnisse (Outputs) betrachtet, sondern der Fokus liegt ebenso auf den erzielten Wirkungen und den langfristigen Effekten einer Maßnahme. Unser Netzwerk Frühe Hilfen greift künftig auf einen gemeinschaftlich erarbeiteten Methodenschatz wie Zielgruppenanalysen oder die Blaupause Wirkmodell in den Frühen Hilfen in Rosenheim zurück und hat dabei ein kollektives Wissensfundament geschaffen. Über ein gut verständliches Operationalisierungs-Schema können Indikatoren erarbeitet werden, die sich beispielsweise in Fragebögen an Familien wiederfinden. So finden wir heraus, ob die von uns formulierten Wirkungen wirklich eintreten.

Klingt schematisch und kompliziert?

Nein, das ist es gar nicht. Vielmehr ist der Prozess gekennzeichnet von viel Austausch und damit einhergehend einer Stärkung des Netzwerks Frühe Hilfen in der Stadt Rosenheim. Zudem lässt sich so unsere Arbeit transparent in Politik und Öffentlichkeit darstellen.

Weitere Informationen auf fruehehilfen.de